Das Google Pixel 3a im Test

Das Google Pixel 3a in Einzelteilen: Reparaturexperten von "ifixit" haben das Smartphone auseinander genommen und geschaut, was drin steckt. Das Fazit: Die Ausstattung kann sich für ein Mittelklasse-Smartphone sehen lassen.

Ein Kritikpunkt: Das Display macht einen zerbrechlichen Eindruck. Es lässt sich leicht lösen. Das bedeutet aber auch weniger Ärger, wenn mal eine Reparatur notwendig wird.

An manchen Stellen bietet das Google Pixel 3a weniger, an anderen mehr als die teureren Spitzenmodelle. Den 3,5-Millimeter-Klinkenstecker etwa. Den suchen Besitzer eines Pixel 3 vergeblich.

Mittlerweile eine ganze Familie: Googles Pixel (von links nach rechts), Pixel 2, 2 XL, Pixel 3 und Pixel 3a XL. Es fehlen das Pixel, Pixel 3 XL und Pixel 3a.

Ein Haufen Smartphones. Googles Pixel 3a und 3a XL (oben) sind das vierte Modell der Pixel-Reihe, die es seit 2016 gibt.

Googles neues Pixel 3 hat ein nüchternen, man will beinahe sagen langweiliges, Design. Unter der Haube steckt allerdings sehr viel Google.

Google Pixel 3a und 3a XL kommen zu Preisen ab 399 und 479 Euro in den Handel.

Die Doppelselfiekamera des Google Pixel 3 weicht beim 3a und 3a XL einer Einzelkamera mit 8 Megapixeln.

Einzellinse statt Kamerabatterie: Google setzt beim Pixel 3a und 3a XL auf ein einzelne Kamera und ordentlich Software.

Kunststoff statt Glas. Googles Pixel 3a und 3a XL stecken in einer Hülle aus Polycarbonat.

Die Navigationshilfe mit Augmented Reality orientiert das Telefon mit Hilfe von Bilderkennung.

Kamera an und schon erkennt das Telefon, wo es sich befindet. Und es zeigt gleich, wo es zum nächsten Wegpunkt geht.

Straßenschilder und Gebäude helfen dem Telefon im AR-Navigationsmodus bei der Wegfindung. Die Funktion ist zunächst nur auf Googles Pixel-Smartphones verfügbar.