Die G7-Smartphones im Test
Das Moto G7 von Motorola gibt es ab 250 Euro. Es ist das neue Allround-Modell der Reihe mit dem gleichen Chip wie die günstigeren Modelle, dafür aber mit besserem Bildschirm und Doppelkamera.
Eine Familie von gleich vier Geräten sind die neuen Moto G7 von Motorola. Vom Einsteigermodell G7 Play, über das G7 Power, das Moto G7 und das Moto G7+ (von links nach rechts).
Das Moto G7+ hat nur eine kleine Einbuchtung für die Kamera im Display. Der Ohrhörer und Lautsprecher sitzen in der Geräteoberkante.
Das Moto G7 hat eine Doppelkamera mit 12 und 5 Megapixeln und zahlreichen mehr oder weniger lustigen Kameraeffekten.
Zum Themendienst-Bericht von Till Simon Nagel und Tobias Hanraths vom 13. Februar 2019: Klarer Unterschied beim Display. Die beiden günstigeren Modelle G7 Play und G7 Power (rechts) können nicht mit der feinen Auflösung des G7 und G7+ (links) mithalten.
Mehr Power! Das Moto G7 Power soll zweieinhalb Tage bei normaler Nutzung aushalten. Im Praxistest erweist sich das als durchaus realistische Angabe.
Das Moto G7 Play von Motorola gibt es ab 150 Euro.
Obwohl es nur eine Kameralinse hat, beherrscht auch das Moto G7 Play den beliebten Poträt-Effekt mit unscharfem Hintergrund.
Das Moto G7+ kommt mit Schnellladegerät in der Box. Damit sollen 12 Stunden Nutzung mit 15 Minuten an der Steckdose möglich sein.
Das Moto G7+ verfügt über zwei Kameras mit 16 und 5 Megapixeln. Das 16-Megapixel-Modell kommt mit optischer Bildstabilisierung.
Das Moto G7 Power mit seinem groß dimensionierten Akku richtet sich an mobile Spieler und Langzeitnutzer.