Die Apple Watch 4 im Praxistest
Wenn man bei der neuen Apple Watch 4 durch die Menüs scrollt, klickt die Krone so, als würde man bei einer mechanischen Armbanduhr das Datum einstellen.
Das Gehäuse der neuen Apple Watch ist etwas länger und breiter geworden und hat stärker abgerundete Ecken.
Der neue Pulssensor der Apple Watch 4 auf der Gehäuserückseite wird nun mit hochwertigen Saphirglas geschützt, nicht mehr mit Plastik.
Alles im richtigen Takt? Bislang schlug die Watch nur Alarm, wenn sie einen ungewöhnlich schnellen Herzrhythmus entdeckte - die Series 4 meldet nun auch, wenn das Herz zu selten schlägt.
Die Apple Watch Series 4 (links) ist ab 429 Euro zu haben, die größere 44-Millimeter-Version kostet 459 Euro. Der Aufpreis für die Mobilfunk-Option (LTE) macht 100 Euro aus. Das Vorjahresmodell (rechts) bietet Apple ab 299 Euro an.
Bei der neuen Apple Watch wurde auch die Telefonier-Funktion verbessert - im Test klangen die Stimmen der Gesprächspartner klarer und deutlich lauter.
Die Apple Watch 4 ist wasserfest und etwa fürs Schwimmtraining im Pool ausgelegt.
Wetter, Terminkalender und nebenbei auch noch die Uhrzeit: Die Apple Watch Series 4 ist ab 429 Euro zu haben.
Mehr als eine Uhr: Bei der neuen Apple Watch 4 ist der Bildschirm 30 Prozent größer als früher, so dass deutlich mehr Detailinformationen darauf passen.
Mehr Bildfläche: Bei der neuen Apple Watch (rechts) kommt der größere Bildschirm auch gut zur Geltung, wenn man sich Fotos auf der Uhr anzeigen lässt.
Los geht's: Beim Wandern zeichnet die Apple Watch 4 über einen neuen Luftdrucksensor die überwundenen Höhenmeter präziser auf.
Alt versus neu: Bei der Apple Watch 4 (rechts) lassen sich dank des vergrößerten Displays deutlich mehr Informationen anzeigen als beim Vorgänger (links).
Jetzt mit Klick: Die Krone der neuen Apple Watch wurde komplett überarbeitet. Sie bietet nun auch ein haptisches und akustisches Feedback.