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Der Google Home Max im Test


Der Google Home Max im Test

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Mal eben vom Sofa die Lieblings-Playlist anwerfen? Smarte Lautsprecher wie der Google Home Max sollen genau das können.
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Quelle: Franziska Gabbert/dpa

Mal eben vom Sofa die Lieblings-Playlist anwerfen? Smarte Lautsprecher wie der Google Home Max sollen genau das können.

Mit einer Reihe von Fernfeldmikrofonen lauscht der Lautsprecher nicht nur auf sein Aktivierungskommando, sondern misst auch den Raum aus und passt den Klang an.
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Quelle: Franziska Gabbert/dpa

Mit einer Reihe von Fernfeldmikrofonen lauscht der Lautsprecher nicht nur auf sein Aktivierungskommando, sondern misst auch den Raum aus und passt den Klang an.

Den Google Home Max gibt es in Weiß und Schwarz.
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Quelle: Franziska Gabbert/dpa

Den Google Home Max gibt es in Weiß und Schwarz.

Viel Platz im Innern, zwei Tieftöner, zwei Tweeter und viele Mikrofone.
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Quelle: Google/dpa

Viel Platz im Innern, zwei Tieftöner, zwei Tweeter und viele Mikrofone. Der Google Home Max bringt stolze 5,3 Kilogramm auf die Waage.

Wer den Schalter an der Rückseite des Google Home Max umlegt, schaltet die Mikrofone ab.
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Quelle: Franziska Gabbert/dpa

Wer den Schalter an der Rückseite des Google Home Max umlegt, schaltet die Mikrofone ab. Dann kann der Lautsprecher noch über die Bedienelemente oder die Google-Home-App gesteuert werden.

Der Klang des Google Home Max ist sehr basslastig, gewinnt aber bei zunehmender Lautstärke an Klarheit.
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Quelle: Franziska Gabbert/dpa

Der Klang des Google Home Max ist sehr basslastig, gewinnt aber bei zunehmender Lautstärke an Klarheit.

An der Rückseite des Google Home Max lassen sich Zuspielquellen per USB-C oder Miniklinke anschließen.
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Quelle: Franziska Gabbert/dpa

An der Rückseite des Google Home Max lassen sich Zuspielquellen per USB-C oder Miniklinke anschließen. Auch per Bluetooth und Google Cast kann Musik auf die Box gebracht werden.

Lagesensoren im Innern verraten dem Google Home Max, ob er waagerecht oder senkrecht steht.
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Quelle: Franziska Gabbert/dpa

Lagesensoren im Innern verraten dem Google Home Max, ob er waagerecht oder senkrecht steht. Wer mag, kann auch zwei Geräte zusammenschalten.

Wird die Musik zu laut, versteht der Home Max seine Sprachkommandos manchmal nicht mehr.
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Quelle: Franziska Gabbert/dpa

Wird die Musik zu laut, versteht der Home Max seine Sprachkommandos manchmal nicht mehr. Auf der Oberseite gibt es aber auch berührungsempfindliche Flächen zur Steuerung.

Bumm! Da steckt Bass drin.
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Quelle: Franziska Gabbert/dpa

Bumm! Da steckt Bass drin. Der Google Home Max ist Googles smarter Lautsprecher mit Google Assistant und Fokus auf gutem Klang.

Google will beim Home Max mit künstlicher Intelligenz den Klang der Lieblingsmusik verbessern.
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Quelle: Franziska Gabbert/dpa

Google will beim Home Max mit künstlicher Intelligenz den Klang der Lieblingsmusik verbessern. Wie genau, verraten die US-Amerikaner aber nicht.




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