Smartwatches auf der IFA
Sony Wena: Hier werden digital und analog eins – das Armband gibt es separat oder zusammen mit einer klassischen Uhr.
Die neue Vivosmart 4 von Garmin: Die Smartwatch des Herstellers von Navigations-Empfängern gibt ihren Trägern Tipps zum Training und zur Bewegung im Alltag.
Für Outdoor-Ethusiasten gedacht: Die wasserdichte Smartwatch WSD-F30 von Casio.
Anpassungsfähig: Die FES Watch U von Sony hat ein E-Paper-Display, dessen Look der Träger per App verändern kann. Mehr als 100 Designs sind aber auch schon vorinstalliert auf dem smarten Gerät.
Doppelt hält besser: Die TicWatch Pro von Mobvoi hat zwei Displays übereinander. Für zierliche Handgelenke könnte das Modell etwas zu massiv wirken.
Die Smartwatch TicWatch Pro von Mobvoi läuft mit Googles Wear OS: Apps aus dem Google Play Store lassen sich direkt auf der Uhr auswählen und installieren.
Die FES Watch U von Sony: Das E-Paper-Display sorgt dafür, dass sich die Smartwatch ausschließlich in schwarz, weiß oder Grauschattierungen gestalten lässt.
Minimalistisches Design: Die Smartwatch Skagen Falster 2 von Fossil kommt ohne den verbreiteten technischen Smart-Watch-Look aus.
Auf der neuen Smartwatch Skagen Falster 2 läuft Googles Wear OS.
Sieht auch gar nicht nach Smartwatch aus: Die gesamte smarte Technik ist hier in Sonys Wena-Armband versteckt, das sich mit klassischen Uhren verbinden lässt – hier mit der Armband-Variante aus Metall.
Diesmal in der Sport-Version: Das smarte Wena-Armband von Sony gibt es auch aus einem gummiartigen Material. Mit dem Armband kann auf Wunsch die eigene klassische Uhr verbunden werden.
Die TicWatch S ist das Sportmodell von Mobvoi: Auch hier läuft Googles Wear OS im Hintergund.
Die neue WSD-F30 von Casio: Sie verfügt über spezielle Sport-Modi, beispielsweise fürs Trekking.