Das Samsung Galaxy Note 9 im Test

Der S Pen kann für Notizen, Zeichnungen, Präsentationen oder als Kameraauslöser genutzt werden.

Im Galaxy Note 9 steckt die bereits aus dem Galaxy S9+ bekannte Doppelkamera mit variabler Blende und jeweils 12 Megapixeln.

Auf dem Galaxy Note 9 kommt Googles Android mit Samsungs eigener Oberfläche zum Einsatz.

Mit seinem Gehäuse aus Glas und Metall wirkt das Note 9 schlank und wuchtig zugleich.

Klare Formen und ein riesiges Display ohne Einbuchtungen zeichnen das Note 9 aus.

Für Fotos gibt es die schon im Galaxy S9+ verbaute Doppelkamera mit jeweils 12 Megapixeln und variabler Blende von f2.4 und f1.5.

Handschriftliches nimmt das 6,4-Zoll-Display über den Eingabestift an - in Spezial-Apps oder ad hoc auf dem Standby-Display.

Bunt geht auch. Wer das Samsung Galaxy Note 9 in blauer Lackierung kauft, erhält einen gelben Stift dazu.

Die Ausmal- und Zeichen-App des Note 9 ist sehr unterhaltsam. Leider lassen sich die fertigen "Kunstwerke" nur nach dem Anlegen eines Nutzerkontos speichern.

Der S Pen genannte Zeichenstift hat nun einen Kondensator als Energiespeicher für das Bluetooth-Funkmodul. Geladen wird per Induktion, während der Stift im Gerät steckt.

Der Zeichenstift des Note 9 lässt sich zum Verfassen von handschriftlichen Notizen direkt auf dem Bildschirm nutzen.