Edles Schwarzes: Das Nokia 8 Sirocco im Test
Edles Schwarzes: Das Nokia 8 Sirocco gibt es nur in einer Farbe. Wir zeigen die Highlights in einer Bildergalerie.
Schwarzer Streifen oben und unten, dafür kein seitlicher Rand: Der 16:9-Bildschirm des Nokia 8 Sirocco füllt die gesamte Breite des kompakten Smartphones aus.
Die Dual-Kamera kann Bilder mit Bokeh-Effekt aufnehmen. Dabei verschwimmt der Hintergrund in der Unschärfe und das Objekt im Vordergrund wird betont. Die Weitwinkel-Hauptkamera nimmt mit 12-Megapixel auf. Das Teleobjektiv beherrscht 13 Megapixel. Darunter sitzt der Fingerabdrucksensor.
Durch den gewölbten Display kippen auch Bilder seitlich über den Rand. Beim Scrollen sieht das interessant aus. Beim Video-Schauen kann es lästig sein.
Der Display wölbt sich seitlich über den Rand. Das lässt interessante optische Effekte entstehen.
An- und Aus-Knopf und der Lautstärkeregler fügen sich fast unsichtbar ins Gehäuse ein. Anfangs kann man sie nur schwer ertasten.
Das Nokia-Flaggschiff ist superschlank und kompakt. Das Edelstahlgehäuse liegt gut in der Hand.
Das Nokia 8 Sirocco wird mit Android Oreo ausgeliefert. Durch die Teilnahme am Android One-Programm wird das Smartphone für die nächsten zwei Jahre zuverlässig mit Updates versorgt. Fast alle gängigen Google Apps sind bereit vorinstalliert. Vermisst haben wir nur die neue Podcast-App.
Der Profi-Modus der Kamera wird durch Wischen von unten nach oben aktiviert. Das Menü wird in Form von konzentrischen Ringen dargestellt.
Jeder Ring dient als Schieberiegler, mit dem sich zum Beispiel die Entfernung des Fokuspunkts oder die Lichtempfindlichkeit einstellen lässt.