Die besten Virtual-Reality-Brillen im Überblick

Google Cardboard ist die günstigste Variante, Virtuelle Realität zu erleben – aber auch die unbequemste.

Die VR-Brille Daydream von Google ist eine bequemere Variante zu Cardboard, die mit einem lizensierten Smartphone genutzt werden kann.

Google Daydream benötigt ein Smartphone, das vorne in der Brille eingesetzt wird.

Samsungs Gear VR funktioniert nur zusammen mit einem Samsung-Galaxy-Smartphone ab dem Modell S6.

Die Mirage Solo von Lenovo funktioniert ohne zusätzliche Hardware.

Oculus Go hat alle nötige Technik bereits integriert – es ist kein zusätzliches Smartphone und kein zusätzlicher Rechner nötig.

Die VR-Brille Vive Pro von HTC wurde im Januar angekündigt, ist aber noch nicht verfügbar.

Die Oculus Rift hat eigene, sogenannte Touch-Controller, die speziell für VR entwickelt wurden.

Die HTC Vive Pro soll es gegen Aufpreis mit einem Funkadapter geben.