Wie Drohnen Rehkitzen das Leben retten

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Quelle: WILDLIFE/N.Benvie/dpa-bilderRekitz: Bevor sie auf Nahrungssuche gehen, legen Rehmütter (Ricken) den Nachwuchs ins hohe Gras.

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Quelle: Gaetan Bally/KEYSTONE/dpa-bilderIn den ersten Lebenswochen fehlt Jungtieren ein natürlicher Fluchtinstinkt. Stattdessen kauern sie reglos auf den Untergrund. So könnten sie leicht von Maschinen erfasst werden.

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Quelle: Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dpa-bilderTierschützer wie Andreas Nowack wollen mit Drohnen Rehkitze auf Feldern aufspüren.

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Quelle: Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dpa-bilderDie Drohne ist mit einer Wärmebildkamera ausgestattet. Jedes Jahr zur Ernte von Gras und Grünroggen im April und Mai werden tausende der noch hilflosen Rehkitze durch Mähmaschinen getötet oder verletzt.

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Quelle: Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dpa-bilderHier steuert Tierschützerin Dagmar Seidenbechereine eine Drohne über ein Feld bei Gera.

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Quelle: Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dpa-bilderDas Projekt startete im Frühjahr 2018 unter der Leitung des Tierschutzvereins Gera und Umgebung.