Sommer-Fahrgeräte
Mit dem Tauchscooter von AquaProp (um 1975 Euro) legen Sie entspannt einige Kilometer unter Wasser zurück.
Mit dem Nemo 100 Explorer (für 280.000 Euro über Conleys.de) erkunden Sie die Unterwasserwelt.
Das innovative Power-Boot Kormaran aus Österreich (um 972.500 Euro) transformiert vom schnellen Katamaran, zum gleitenden Trimaran, zum hydrofoil angetriebenen Überflieger und letztendlich zur relaxten Badeplattform.
Für das Jetboard von Water Fun Company (um 4900 Euro) mit nur sieben PS benötigen Sie keinen Führerschein.
Für das 54 PS starke Surfbrett brauchen Sie einen Jetski-Führerschein (um 7800 Euro bei Water Fun Company).
Umweltfreundlicher sind Sie mit dem elektrisch betriebenen Surfbrett des Hamburger Start-ups Lampuga unterwegs (bei Conleys.de für 15.400 Euro).
Emissionslos und komplett elektrisch angetrieben gleiten Sie mit dem Quadrofoil (Limited Edition für 25.300 Euro) über das Wasser.
Über das Wasser fliegen: Mit dem Flyboard nutzen Sie den Druck des Rückstrahls (zwischen 2250 und 8600 Euro bei Flyboard Europe).
Halb Fahrrad, halb Roller: Bei einem Halfbike (ab 474 Euro) muss man vollen Körpereinsatz zeigen.
Ein Fatbike sieht zwar monströs und schwer aus, doch dank ultra-leichtem Carbonrahmen wie bei dem Carbon Hardtail Dude CF von Canyon (ab 2200 Euro) kommen sie locker auf ein tragbares Gewicht unter 13 Kilogramm.
Die sportlichen Premium-Fatbikes Echo von US-Hersteller Borealis (ab 3000 Euro) werden nur auf Bestellung gefertigt.
Mit dem handgefertigten Cruiser M-1 von Marrs (um 6000 Euro) können Sie dank Elektromotor relaxt Strandschönheiten anflirten.
Eine Portion exklusiver geben sich die handgefertigten Buchenholz-Cruiser von Waldmeister Bikes (um 12.900 Euro).
Irgendwo zwischen Fatbike, Cruiser und Bladerunner steht das Super 73‘ E-Bike von Lithium Bikes (um 1990 Euro).
Das innovative Halbrad von Felix Kurschardt ist demnächst in limitierter Stückzahl für etwa 1250 Euro erhältlich.
