Retro-Fahrräder
Puristisch und zeitlos: Das edle Singlespeed Fixed Gear Bike von Schindelhauer kommt unter dem eingängigen Namen Siegfried ab 1450 Euro auf die Straße.
Das Fixie selbst per Konfigurator designen: Das gelbe Modell von Snake-Bikes mit schwarzen Details und Leder-Elementen von Brooks kostet etwa 1560 Euro.
Rasant unterwegs mit klassischem Stahlrahmen: Auf dem eleganten Rennrad-Modell Oxbridge von Bombtrack kommen Sie schnell ans Ziel (ab 1000 Euro).
Kultverdächtige Räder ganz nach Ihren Maßen und Vorstellung baut die Manufaktur Kurtz aus Ungarn.
Limitiert auf 50 Stück: Omer von der Traditionsmanufaktur Achielle aus Belgien zeigt sich mit Holzfelgen, Pulverlack-Beschichtung und Details in Ocker und Kupfer (für etwa 1500 Euro).
Purer Luxus: Das Retro-Bike mit Blattgold, Swarovski Steinen und Python Leder kostet etwa 42.000 Euro.
Bei Vintage Luxury Bikes hat man es sich zum Ziel gemacht, alte Kult-Rennräder wie das Colnago Arabesque Régal edel aufzupolieren.
Nostalgie pur können Sie bei Steel Vintage in Berlin shoppen: Das 70er-Jahre Rennrad von Olmo kostet um 2499 Euro.
Inspiriert von alten Transport-Rädern parkt bei Cremes Cycles das limitierte Caferacer Man Wood&Whisky Bike (um 1199 Euro).
Transportieren leicht gemacht: Mit dem robusten zweirädrigen Elektro-Lastenfahrrad von Babboe schafft man problemlos längere Strecken (um 3299 Euro).
Stilvoll im Look der 50er durch die City: Das Retro-Lastenrad Porteur von Urbike lässt sich individuell konfigurieren (ab 795 Euro).
Kult aus Kindertagen: Wer es ganz ausgefallen mag, der cruist auf einem mega kultigen Bonanza-Rad mit hohem Lenker und Lehne über den Asphalt.