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Der Aldi-PC Medion Akoya P5330 E im Test


Der Aldi-PC Medion Akoya P5330 E im Test

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Ab Donnerstag, den 26. Mai, gibt es den Medion Akoya P5330 E bei Aldi Nord. Unser Test verrät, was der PC drauf hat.
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Ab Donnerstag, den 26. Mai, gibt es den Medion Akoya P5330 E bei Aldi Nord. Unser Test verrät, was der PC drauf hat.

Der schicke Tower wird als "High-Performance-PC-System" beworben. Das trifft es zwar nicht ganz, dennoch ist der Medion Akoya P5330 E eine positive Überraschung.
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Der schicke Tower wird als "High-Performance-PC-System" beworben. Das trifft es zwar nicht ganz, dennoch ist der Medion Akoya P5330 E eine positive Überraschung.

Für 600 Euro keine Selbstverständlichkeit: Der Aldi-Tower beherbergt die Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 750Ti mit jeweils einem HDMI-, VGA- und DVI-Anschluss. Die Grafikkarte ist allerdings auf Einsteiger-Niveau und zum Spielen nur begrenzt geeignet.
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Für 600 Euro keine Selbstverständlichkeit: Der Aldi-Tower beherbergt die Grafikkarte Nvidia GeForce GTX 750Ti mit jeweils einem HDMI-, VGA- und DVI-Anschluss. Die Grafikkarte ist allerdings auf Einsteiger-Niveau und zum Spielen nur begrenzt geeignet.

Außerdem beherbergt der Medion Akoya P5330 E eine SSD mit 128 GB für Windows 10, Programme und oft verwendete Dateien – 80 GB sind nach Auslieferung noch frei.
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Neben einer 2 Terabyte großen Festplatte (HDD) beherbergt der Medion Akoya P5330 E eine schnellere SSD mit 128 GB für Windows 10, Programme und oft verwendete Dateien. Im Test startete Windows in vier Sekunden.

Im Auslieferungszustand sind noch 80 von 128 GB auf der SSD frei.
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Natürlich ließ Aldi Nord mehrere Programme vorinstallieren. Unter anderem eine 30-Tage-Testversion eines Virenscanners von McAfee. Im Auslieferungszustand sind noch 80 von 128 GB auf der SSD frei.

Der Medion Akoya P5330 E ist den meisten Aufgaben gewachsen. Sogar die Bearbeitung von Videos in Full HD läuft flüssig und ohne heulende Lüfter oder laut rödelnde Festplatte.
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Der Medion Akoya P5330 E ist den meisten Aufgaben gewachsen. Sogar die Bearbeitung von Videos in Full HD läuft flüssig und ohne heulende Lüfter oder laut rödelnde Festplatte. Neuere Spiele lassen sich jedoch nur mit geringen bis mittleren Details zocken.

Zu den Markenzeichen der Medion-PCs gehört ein sogenanntes "Hot Swap"-Laufwerk: Interne Festplatten lassen sich theoretisch einfach einschieben und wie ein USB-Stick nutzen.
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Zu den Markenzeichen der Medion-PCs gehört ein sogenanntes "Hot Swap"-Laufwerk: Interne Festplatten lassen sich theoretisch einfach einschieben und wie ein USB-Stick nutzen.

Die einzige Bedienungsanleitung zur Wechsel-Festplatte findet sich auf der Klappe des Einschubschachts.
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Die einzige Bedienungsanleitung zur Wechsel-Festplatte findet sich auf der Klappe des Einschubschachts. Die Angelegenheit ist jedoch etwas hakeliger als es aussieht.

Wer eine alte SATA-Festplatte etwa zum Backup-Laufwerk umfunktionieren möchte, muss genau wissen wie er die Festplatte im "Hot Swap"-Rahmen befestigt.
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Wer eine alte SATA-Festplatte etwa zum Backup-Laufwerk umfunktionieren möchte, muss genau wissen wie er die Festplatte im "Hot Swap"-Rahmen befestigt. Bei 3,5 Zoll große Festplatte müssen die Haken am unteren Rahmen in den Verschraubungen der Festplatte sitzen, ansonsten funktioniert nichts.

Sitz die Festplatte tief im Rahmen, kann kaum noch etwas schiefgehen. Hautkontakt mit elektronischen Bauteilen sollte aber vermieden werden, um nicht ausversehen einen Kurzschluss zu verursachen.
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Sitz die Festplatte tief im Rahmen, kann kaum noch etwas schiefgehen. Hautkontakt mit elektronischen Bauteilen sollte aber vermieden werden, um nicht ausversehen einen Kurzschluss zu verursachen.

Laut Medion funktioniert der "Hot Swap" mit allen handelsüblichen internen SATA-Festplatten im 2,5- oder 3,5-Zoll-Format
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Laut Medion funktioniert der "Hot Swap" mit allen handelsüblichen internen SATA-Festplatten im 2,5- oder 3,5-Zoll-Format. Externe USB-Festplatten mit Plastikgehäuse funktionieren also nicht.

Trotz mäßiger Grafikkarte und hakeligem Datenhafen ist der Medion Akoya P5330 ein lohnenswertes Angbot. Für Internet, Office und Mulitimedianwendungen im "Full HD"-Bereich reicht die Leistung locker aus.
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Trotz mäßiger Grafikkarte und hakeligem Datenhafen ist der Medion Akoya P5330 ein lohnenswertes Angbot. Für Internet, Office und Mulitimedianwendungen im "Full HD"-Bereich reicht die Leistung locker aus. Gamer und 4K-Enthusiasten brauchen vor allem eine deutlich bessere Grafikkarte.




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