Fitness-Tracker
Der Jawbone Up3: mit fortschrittlicher Aktivitäts- und Schlafaufzeichnung, Essensprotokollierung, Smart Coach und Herzgesundheit. Ab 109 Euro.
Der Jawbone Up3 wiegt nur 29 Gramm und kommt ohne Display, aber mit bioelektrischer Impedanzanalyse. Damit soll der Tracker genauere Werte als die Vorgängermodelle messen.
Die Smartphone-App für den Jawbone Up3 bietet umfassende Auswertungen in verständlicher Gestaltung sowie sehr viele Social Media-Features.
Muss ja nicht alles am Arm hängen: Der Up Move von Jawbone wird mit einem Clip an der Kleidung befestigt.(Ab 49,99 Euro)
Der Moov des gleichnamigen Herstellers sieht zwar aus wie eine Uhr, verfügt aber nicht über ein Display. Er kostet um 80 Euro und lässt sich auch am Fußgelenk tragen.
Lässiges Design, das auf den zweiten Blick auffällt: Mit Fitness-Trackern wie dem Moov beweisen Designer, wie gut die Form der Funktion folgen kann.
Der Garmin Vivosmart HR für rund 120 Euro gehört zu den ausgereiften Trackern mit vielen Funktionen. Er ersetzt fast eine Smartwatch und bietet dennoch eine gute Akkulaufzeit.
Die richtige Uhr für echte Sportler: Der Garmin Forerunner 235 HR für etwa 300 Euro mit GPS, integriertem optischen Pulssensor und Farbdisplay kann auch die passende Musik zum Sport auf dem Smartphone steuern.
Attraktive Konkurrenz: Samsungs Smartwatch Gear S2 für etwa 350 Euro bietet alle Funktionen, die ein Fitnessarmband auch kann.