Foto-Show: Rufnummernsperre bei der Fritzbox einrichten

Die Benutzeroberfläche der Fritzbox können Sie mit einem beliebigen Browser aufrufen

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Quelle: jnm

Fritzbox-Nutzer können unerwünschte Anrufer direkt über die Benutzeroberfläche der Fritzbox sperren. Rufen Sie dazu mit ihrem PC, Notebook, Tablet oder Smartphone im Browser die Adresse "fritz.box/" in der Adresszeile auf. Ihr Gerät muss dazu mit der Fitzbox verbunden sein, entweder über ein LAN-Kabel oder das heimische WLAN.

So sieht die Oberfläche der Fritzbox aus, wenn sich der Nutzer eingeloggt hat.

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Auf der Übersichtsseite der Fritzbox sehen Sie die wichtigsten Einstellungen und Funktionen auf einen Blick. Für unser Beispiel haben wir die Fritzbox 6660 Cable genutzt. Andere Modelle haben zum Teil unterschiedliche, aber doch ähnliche Ansichten. Klicken Sie hier auf "Telefonie".

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Im Untermenü "Telefonie" können alle Informationen zum Telefon eingesehen werden: Wer wann angerufen hat, wer im Telefonbuch steht. Außerdem kann hier ein Weckruf oder ein Anrufbeantworter eingerichtet werden. Für eine Rufnummernsperre klicken Sie aber auf den Punkt "Rufbehandlung".

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In diesem Untermenü können bestimmte Rufnummern oder auch bestimmte Vorwahlbereiche sowohl für eingehende als auch für ausgehende Anrufe gesperrt werden. Um schnell eine eingehende Nummer zu blockieren, klicken Sie auf "Gesperrte Rufnummern".

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Anschließend wird eine Übersicht der bereits gesperrten Nummern gezeigt. Wer die Funktion das erste Mal nutzt. Sieht wie hier eine leere Ansicht. Hier klickt man jetzt auf "Neuer Eintrag".

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Im sich jetzt öffnenden Fenster kann man auch Kontakte mit mehreren Nummern sperren. Hat ein nerviger Anrufer etwa eine Handy- und eine Festnetznummer, können beide hier unter einem Eintrag zusammengefasst werden. Ist der Eintrag gespeichert, kommen entsprechende Anrufe nicht mehr an.