Die teuersten Smartphones der Welt
Das "Vertu for Bentley" kostet mindestens 12.500 Euro. Dafür hat es eine 13-Megapixel-Kamera mit Autofokus, Lautsprecher mit Dolby Digital Kompass und GPS an Bord. Außerdem dabei: "Qi", ein System zum drahtlosen Aufladen des Akkus.
Ansonsten gerät die technische Ausstattung beim "Vertu for Bentley" allerdings recht bieder. Optisch ist das Smartphone, das mit braunem Kalbsleder abgesteppt ist, aber durchaus edel.
Goldgenie hat sich kurz nach dem Erscheinen das Apple iPhone 6 vorgenommen und in Gold oder Platin gekleidet. Die Preise beginnen bei 3164 Euro. Das Ganze gibt es auch für das iPhone 6 Plus sowie mit Swarovski-Steinen.
Außerdem hat Goldgenie ein iPhone-Sondermodell mit der Unterschrift des US-Musikers Tyrese Gibson im Angebot. Zu den Kunden des britischen Edelmetall-Spezialisten Goldgenie gehören unter anderem Sprinter Usain Bolt und Supermodel Kate Moss.
Beim "Le Million" von GoldVish war der Name Programm: Das Glitzergerät wurde für eine Million Euro verkauft, war damit das teuerste – und wohl auch optisch ausgefallenste – Handy und schaffte es dadurch ins "Guiness-Buch der Rekorde".
Das "Equilibrum" von GoldVish wurde handgefertigt und mit Edelmetallen sowie Edelsteinen aufgepeppt. Die Geräte gingen für Preise zwischen 6900 und 110.000 Euro über den Ladentisch.
Eigentlich für Damen kreiert, jedoch auch bei Herren durchaus beliebt: das "Black Sport" des Schweizer Herstellers Savelli. Andere Savelli-Modelle kommen vor allem aufgrund ihrer Farbgebung für Männerhände weniger in Frage.
Goldene Bedienknöpfe, Keramik, Alligatorenleder – das Savelli "Black Sport" macht aufgrund seiner schlanken Maße auch in Brusttaschen von Herrenhemden eine gute Figur.
Ob das Klapp-Smartphone W2015 von Samsung auch nach Deutschland kommt, ist derzeit offen. Im Gegensatz zu den üblichen Modellen der Koreaner ist das Gehäuse aus Metall gefertigt.
Wie die Rückseite einer Armbanduhr aus dem Hause Ulysse Nardin zeigt sich das Luxus-Smartphone "Chairman" dem Betrachter. Die offene Unruhe hat ihren Zweck: In Grenzen lässt sich damit Energie generieren.