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Die gängigsten Anschlüsse für Netzwerkfestplatten


Die gängigsten Anschlüsse für Netzwerkfestplatten

Der USB-Port ist der gängigste Anschluss für eine Netzwerkfestplatte.
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Quelle: AVM/Hersteller-bilder

Bereits eine simple externe Festplatte und sogar USB-Sticks lassen sich zum Netzwerkspeicher umfunktionieren. Denn fast alle WLAN-Router bieten inzwischen einen USB-Anschluss und entsprechende Software-Funktionen für den Zugriff auf die mobilen Massenspeicher. Achten Sie wenn möglich darauf, das am Router und der Netzwerkfestplatte jeweils ein Anschluss mit USB 3.0 Standard verbaut ist. Das bietet die schnellste Datenübertragung. USB 2.0 bremst vor allem die Übertragung von Filmen in HD schnell aus.

Eine weitere Anschlussmöglichkeit, die vor allem NAS-Geräte bieten, ist die Verbindung über ein LAN-Netzwerkkabel.
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Quelle: Synology/Hersteller-bilder

Eine weitere Anschlussmöglichkeit, die vor allem NAS-Geräte bieten, ist die Verbindung über ein LAN-Netzwerkkabel. Das wird an einen freien LAN-Port des Routers angeschlossen und bietet in der Regel eine sehr hohe und stabile Datenübertragungsrate ins Netzwerk

Hochwertige NAS-Systeme haben oft einen eSata-Festplattenanschluss.
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Quelle: Synology/Hersteller-bilder

Hochwertige NAS-Systeme haben oft einen eSata-Festplattenanschluss. Schwierig ist es nur, einen DSL/WLAN-Router zu finden, der ebenfalls damit ausgerüstet ist. Haben Sie schon einen Router ohne, können Sie diese Platte aber über USB oder LAN anschließen.

Ganz ohne Kabel lässt sich eine externe Festplatte im Netz nutzen, wenn sie WLAN-Funk an Bord hat.
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Quelle: Synology/Hersteller-bilder

Ganz ohne Kabel lässt sich eine externe Festplatte im Netz nutzen, wenn sie WLAN-Funk an Bord hat. Hier muss man aber eventuell mit Einschränkungen leben, vor allem wenn viele datenhungrige "Verbraucher" im Netzwerk aktiv sind. Das bremst eventuell nicht nur die Datenübertragung von der Platte, sondern die WLAN-Leistung insgesamt.




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