Ubuntu Phone: So sieht's aus
Aquaris E4.5 Ubuntu Edition: In wenigen Wochen soll das neue Smartphone europaweit zur Verfügung stehen. Der Preis wird mit 169,90 Euro angegeben. Das Betriebssystem konnten wir schon 2013 ausprobieren.Zum Artikel: Aquaris E4.5 – Das erste Ubuntu-Smartphone kommt aus Spanien
Standard-Hardware: Auf der CES in Las Vegas zeigte Canonical Ubuntu auf Galaxy-Nexus-Geräten, also auf einer mittlerweile nicht mehr taufrischen Hardware. Die Geräte beweisen, dass sich Ubuntu leicht an Android-Hardware anpassen lässt.
Home-Bildschirm: Hier werden automatisch häufig genutzte Apps für den schnellen Zugriff bereitgestellt. Außerdem zeigt das Handy hier verpasste Anrufe und Links zu Mediendateien an.
Übersicht: Einen herkömmlichen Kalender haben wir auf dem Prototyp nicht gefunden. Stattdessen zeigt eine App anstehende Ereignisse an. Mit einem Wisch zur Seite kann man zu anderen Daten wechseln, etwa eine Fotoübersicht aufrufen.
App-Starter: Mit einem Wisch von links holt man eine Übersicht verfügbarer Apps hervor. Beim Darüberstreichen werden die Titel der Apps angezeigt, ein weiterer Fingertipp startet eine App.
Bildbetrachter: Mit einem Tipp auf ein Foto wird dieses geöffnet und mit einigen wenigen Funktionen, etwa zum Versenden oder Löschen, dargestellt.
Mini-Bildbearbeitung: Per Fingertipp auf das Edit-Symbol öffnet sich ein sehr schmuckloses Menü, über das sich grundlegende Bildbearbeitungsfunktionen aufrufen lassen.Zum Artikel: Aquaris E4.5 – Das erste Ubuntu-Smartphone kommt aus Spanien
Schnell-Einstellungen: Informationen und Optionen zu den oben angezeigten Angaben über Netzverbindung, Bluetooth-Status und Ähnliches lassen sich schnell abrufen und per Wisch nach links und rechts umschalten.
Kontakte: So wie der Startbildschirm häufig genutzte Apps anzeigt, präsentiert das Adressbuch oft genutzte Kontakte an erster Stelle.
Schnappschuss: Natürlich ist auf dem Ubuntu-Prototyp auch eine Kamera-App installiert. Schnappschüsse lassen sich damit schießen, mehr aber auch nicht. Hier hat die Konkurrenz mehr zu bieten.
Kein Schnickschnack: Vollkommen schmucklos zeigt sich die Telefon-App. Sie taugt dazu, einfach mal anzurufen, kann Nummern aus dem Adressbuch abrufen, mehr aber auch nicht. Fertig ist sie nicht, so fehlt beispielsweise noch ein Link zur Mailbox.
Programmwechsel: Zwischen aktiven Apps schaltet man mit einem Wisch vom rechten Bildschirmrand aus um. So kann man bequem von App zu App wechseln.Zum Artikel: Aquaris E4.5 – Das erste Ubuntu-Smartphone kommt aus Spanien