Das Yotaphone 2 im Test
Yotaphone 2: Das neue Modell des russischen Technikherstellers ist gegenüber seinem Vorgänger erheblich attraktiver geworden. Es ist...
...deutlich schlanker, leichter und insgesamt runder gestaltet. Dafür ist es auch etwas größer und deutlich teurer – 700 statt 500 Euro – geworden.
Statt Akkudeckel: Das Unterscheidungsmerkmal der Yotaphones gegenüber herkömmlichen Handys ist der E-Ink-Bildschirm auf der Rückseite. Er ist...
...beim Yotaphone 2 (l.) größer geworden und hat eine viermal höhere Auflösung als beim Yotaphone.
Das Zusatz-Display kann auf vielfältige Weise genutzt werden, beispielsweise, um dauerhaft den Ladezustand des Akkus anzuzeigen. Man kann es...
...aber auch als Fernsteuerung für den Musik-Player das Smartphones nutzen.
Im Ruhezustand ist auch das E-Ink-Display gesperrt. Um es nutzen zu können, muss man es mit einem Fingerwisch vom Schlüsselsymbol aus entsperren.
Naheliegend: E-Ink ist die Display-Technik der E-Reader. Also kann man da Yotaphone prima zum Lesen benutzen.
Spielkram: Yota Devices liefert das Gerät mit drei angepassten Spielen aus: Sudoku, Dame und Schach.
Schwarz-Weiß-Funk: Auch Telefongespräche lassen sich vom rückwärtigen Bildschirm aus einleiten. Wegen der Trägheit des Bildschirms, muss man die Nummer aber sehr gemächlich eintippen.
Wackelig: Wie beim ersten Modell ist die Sim-Karten-Schublade in eine der Bedientasten integriert. Die Konstruktion macht einen wenig robusten Eindruck.