Das Samsung Galaxy Note 4 im Test

Kunstprodukt: Wie es für Samsung-Handys typisch ist, wird die Rückseite des 769 Euro teuren Phablets von einem Plastikdeckel im Kunstleder-Look bedeckt.

Samsung-Zubehör: Der S-Pen genannte Zeigestift steckt so stabil im Handy, dass er unterwegs kaum verloren gehen kann.

Innenleben: Unter dem Plastikdeckel findet man den vergleichsweise klein erscheinenden Akku, der dem Gerät aber zu sehr guten Laufzeiten verhilft.

Aufrüsten: Der microSD-Steckplatz nimmt Speicherkarten mit bis zu 128 GB auf, in den Sim-Karten-Steckplatz passen Micro-Sim-Karten.

Nutzwert: Sobald man den Stift herauszieht, öffnet sich ein Auswahlmenü. Hier kann man verschiedene sogenannte S-Pen-Befehle auswählen.

Sensoren: Oberhalb des Bildschirms findet man nicht nur den Telefon-Lautsprecher und die Selfie-Kamera, sondern auch Sensoren, die beispielsweise die Lichtstärke messen und Gesten auswerten.

Maßvoll nützlich: Der in die Home-Taste integrierte Fingerabdruckscanner soll beispielsweise dazu dienen, das Telefon im Ruhezustand zu entsperren. Leider funktioniert sie nicht zuverlässig.

Nahezu gleich groß: Das Samsung Galaxy Note 4 (l.) und Apples iPhone 6 Plus haben fast identische Maße für Höhe und Breite. Allerdings ist das Note 4 deutlich dicker.

Was läuft denn gerade? Ein Fingerdruck auf die Sensorfläche links neben der Home-Taste bringt eine Übersicht der zuletzt verwendeten Apps hervor. So kann man schnell zwischen oft benutzten Apps wechseln.

Darauf kommt es an: Das Netzteil des Galaxy Note 4 liefert einen höheren Ladestrom als übliche Handynetzteile. Nur so ist es möglich, den Akku binnen 90 Minuten voll aufzuladen.Zum Artikel: Samsung Galaxy Note 4 im Test