Foto-Show: Acht gute Gründe für Windows 8.1
Alte Hardware an neuen Windows-8-Rechnern? Für Geräte, die nicht älter als rund zehn Jahre sind, generell kein Problem. Windows 8 erkennt sie fast alle. Falls nicht, gibt es meist Treiber zum Nachinstallieren.
Sieht aus wie Windows 7 und fühlt sich auch so an: Der Desktop-Modus von Windows 8.1.
Nach Protesten gibt es seit Windows 8.1 auch wieder einen Startbutton. Wichtige Befehle zum Herunterfahren oder die Systemsteuerung erreicht man allerdings nur noch per Rechtsklick auf den Windows-Button.
Beide Welten nebeneinander: Klassischer Desktop und moderne Kachel-Apps lassen sich nebeneinander anordnen. Wer möchte, kann so gleichzeitig mit alten und neuen Apps arbeiten.
Windows 8 hat eine eingebaute Zeitmaschine. Über den Dateiversionsverlauf kann man auf alle alten Dateiversionen zurückgreifen. Um das Speichern der Versionen kümmert sich Windows automatisch jede Stunde.
Microsofts Cloud-Dienst OneDrive ist direkt in den Explorer und alle Speichern-Dialogfenster eingebaut; auch bei älteren Programmen wie Word 2007. Das Speichern in der Cloud funktioniert damit so einfach wie das Sichern auf der lokalen Festplatte.
Nie mehr Seriennummern merken und speichern: Apps aus dem App Store sind mit dem Microsoft-Konto verbunden und lassen sich lebenslang nachinstallieren.
Windows reparieren oder neu installieren? Mit Windows 8.1 kein Problem. Dafür sorgen die umfangreichen Reparaturoptionen oder die Neuinstallation ohne Datenverlust, von Microsoft "PC auffrischen" genannt.