Apple stellt neue iPads vor
Journalisten am Eingang des "Yerba Buena Center for the Arts" in San Francisco, wo Apple sein iPad Air vorstellt.
Apple-Chef Tim Cook präsentierte zu Beginn der Veranstaltungen Erfolgszahlen vor allem für das iPhone 5c und iPhone 5s.
Das Apple-Betriebssystem Mac OS X Mavericks (10.9) ist ab sofort kostenlos.
Marketing-Boss Phil Schiller stellt neue MacBook Air und MacBook Pro vor, die mit Intels Haswell-Chips ausgestattet sind.
Phil Schiller kündigte an, dass die Notebook-Modelle MacBook Air und MacBook Pro im Schnitt 200 Euro billiger werden.
Phil Schiller stellt auch den MacPro vor. Die "High End-Rechentonne" von Apple ist mit Hightech vollgestopft und Ende des Jahres ab 2999 Euro zu haben.
Das Publikum der Apple-Show bekam neben den neuen iPads viele Neuerungen geboten. Apple bietet viele seiner Software-Produkte für Endanwender ab sofort kostenlos an.
Das neue große iPad heißt nicht iPad 5, sondern iPad Air. Es ist dünner, schmaler und leichter.
Neben dem iPad Air stellte Apple auch das iPad mini mit Retina-Display vor.
Bei den Preisen ändert sich wenig, die neuen iPad Air kosten jeweils soviel wie ihre Vorgänger. Das iPad mini ist aber teurer, es kostet jetzt ab 399 statt ab 329 Euro.
Kein "Bling Bling": Das iPad Air und das iPad mini gibt es nicht in Gold, sondern nur in Silberweiß und Schwarzgrau.
Auch beim Zubehör hat Apple nur kleine Änderungen vorgenommen: Die Smartcover und Smartcases für das iPad Air haben eine neue Farbpalette erhalten. Sie ähnelt den Farben, die Apple für das iPhone 5c ausgewählt hat.
Einige erwartete Innovationen ist Apple schuldig geblieben. So gibt es in den neuen iPads keinen Fingerabdruck-Sensor und auch keine 8-Megapixel-Kamera. Beide Komponenten sind im iPhone 5s zu finden und daher verfügbar.