Stiftung Warentest: Multifunktionsdrucker im Test

Der Drucker Epson Workforce WF-2540WF ist mit einem Preis von etwa 96 Euro das günstigste Modell, das Stiftung Wartentest in der Oktoberausgabe 2013 der Zeitschrift test unter die Lupe nahm, liefert aber trotzdem gute Ergebnisse (Note 2,5). Nur bei Foto-Drucken leistet er sich Patzer. Ein Din-A4-großes Bild kostet hier am meisten und dauert am längsten.

Das Feld der Farblaserdrucker führt Samsung mit dem Modell CLX-4195FW an (Note: 2,1). Der Samsung-Drucker überzeugt die Tester sogar bei der Foto-Qualität, hier haben sonst eher Tintenstrahl-Geräte die Nase vorn.

Der teure Multifunktionsdrucker HP Officejet Pro X476dw nutzt einen Druckkopf in Seitenbreite, was Ausdrucke schnell und günstig macht. 24 Textseiten pro Minuten schafft der für Büroanwender konzipierte HP, eine der riesigen Tintenpatronen reicht für bis zu 11.000 Seiten. Das bringt dem Drucker eine Gesamtnote von 2,1 ein.

Der Multifunktionslaserdrucker Oki MC342dmw landet mit einer Gesamtnote von 3,0 auf dem letzten Platz. Vor allem die hohen Folgekosten für Toner fallen negativ auf, aber auch die generelle Handhabung des Gerätes kann nicht überzeugen.

Testsieger ist der Tintenstrahldrucker HP Officejet Pro 276dw mit einer Gesamtnote von 1,9. Jedoch ist er auch das teuerste Modell, das Stiftung Warentest Privatanwendern ans Herz legt, immerhin etwa 305 Euro werden beim Kauf fällig.Den vollständigen Testbericht lesen Sie auf www.test.de