Seltsame und kuriose Bilder in Google Maps

In der Westenbergstraat im niederländischen Den Haag fahren die Autos auch die Wände hoch. Natürlich handelt es sich hier um eine spektakuläre Installation.

UFOs über dem niederländischen Utrecht? Das runde Ding auf dem Dach sieht jedenfalls danach aus. Des Rätsels Lösung: Das UFO gehört zu einer Kunst-Installation, das Haus beherbergt die Verwaltung der niederländischen Eisenbahn.

Hat Google Street View hier am Walensee in der Schweiz tatsächlich Gott fotografiert? Der spektakuläre Kamera-Fehler machte den Ort Quarten in der Schweiz über Nacht weltweit bekannt.

Wolkenformationen über der Wüste im US-Bundesstaat Utah, nahe der Hauptstadt Salt Lake City, wirken wie ein riesiges geisterhaftes Gesicht, was natürlich Humbug ist.

Was hier wie ein Albtraum im Wasser liegt ist die ehemalige Jacht des irakischen Diktators Saddam Hussain. Das Schiff liegt im Hafen von Basra auf der Seit und rostet dort seit Jahren vor sich hin.

Mit einer Pferdemaske auf dem Weg zur Internet-Sensation: Zahlreiche Weblogs und Foren rätseln über den Mann mit Pferdemaske im schottischen Aberdeen. Medien tauften den Unbekannten "Horse-Boy".

Geisterschiffe soll's ja geben – aber Flugzeuge? Luftspiegelungen über dem Wattenmeer bei St. Peter Ording sind vermutlich für diesen sonderbaren Schnappschuss aus dem All verantwortlich.

Alien-Alarm im Stadtpark: Der außerirdische Besucher fand offenbar keinen besseren Platz und hat es sich an der Straße bequem gemacht. Tatsächlich ist es nur eine Puppe.

Die USA setzen schon lange Stealth-Technologie bei ihren Kampfflugzeugen ein - so weit fortgeschritten ist die Technik aber mit Sicherheit noch nicht.

Ein gigantisches Jesus-Bild im Kornfeld? Unglaublich, was die Google-Satteliten beim Flug über Ungarn abgelichtet haben. Oder handelt es sich um eine optische Täuschung? Zweites ist korrekt: Das Abbild entstand durch Schatten, die Wolken auf die Erde warfen.

Gruselig wirkt diese Ansammlung tanzender Schatten nördlich der japanischen Großstadt Sendai. Was in Google Earth wie ein Gespenster-Friedhof ausschaut, verliert aus der Ich-Perspektive betrachtet jedoch schnell an Schrecken. Es handelt sich um die Spielbahnen eines Golfplatzes.

Diese gewaltige Reflektion in der Nähe der US-Metropole Cincinnati ist kein überirdisches Leuchten. Solche Spiegelungen des Sonnenlichts sind in Google Earth nichts Ungewöhnliches – diese hier muss jedoch von einem wirklich großen Reflektor-Objekt stammen.

Einer der Favoriten der Google-Earth-Gemeinde: Es handelt sich nicht wie oftmals vermutet um die Spuren von Außerirdischen, sondern um Felsformationen und eine Straße nahe der kanadischen Stadt Calgary.

Diese Google-Aufnahme sorgte für Aufsehen: Forscher vermuteten hier die Reste der sagenumwobenen Stadt Atlantis. Doch die vermeintlichen Gräben auf den Fotos entstanden durch Sonar-Spuren, die Schiffe hinterlassen haben.

Eine scheinbar sehr wackelige Brücke in Tokyo. Wieder einmal leidet die Bildqualität unter optischen Störungen.