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Faszination Leica


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Die 1913 von Oskar Barnack konstruierte "Ur-Leica" gilt als Prototyp aller Kleinbildkameras und Meilenstein in der Fotografie.
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Die 1913 von Oskar Barnack konstruierte "Ur-Leica" gilt als Prototyp aller Kleinbildkameras und Meilenstein in der Fotografie.

Die allererste Leica in Großserie erschien 1925 mit fest eingebautem Objektiv auf dem Markt und begeisterte Amateur- wie auch Profi-Fotografen auf Anhieb.
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Die allererste Leica in Großserie erschien 1925 mit fest eingebautem Objektiv auf dem Markt und begeisterte Amateur- wie auch Profi-Fotografen auf Anhieb.

1954 erschien mit der "M3" nicht nur die erste Leica der bis heute überaus beliebten M-Serie, sondern auch das erste Modell mit Objektivbajonett und Leuchtrahmen-Messsucher für drei Brennweiten. Die Leica entwickelte sich zur Systemkamera.
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1954 erschien mit der "M3" nicht nur die erste Leica der bis heute überaus beliebten M-Serie, sondern auch das erste Modell mit Objektivbajonett und Leuchtrahmen-Messsucher für drei Brennweiten. Die Leica entwickelte sich zur Systemkamera.

Leica-Kameras waren schon immer begehrte Sammlerobjekte. Die 1955 speziell für den "LIFE"-Fotografen David Douglas Duncan angepasste "M3D" ging jüngst für satte 1,68 Millionen Euro unter den Hammer. Das macht sie zur teuersten Serienkamera, die je versteigert wurde.
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Leica-Kameras waren schon immer begehrte Sammlerobjekte. Die 1955 speziell für den "LIFE"-Fotografen David Douglas Duncan angepasste "M3D" ging jüngst für satte 1,68 Millionen Euro unter den Hammer. Das macht sie zur teuersten Serienkamera, die je versteigert wurde.

Mit der "Leicaflex" ging 1965 die erste Spiegelreflexkamera von Leica in den Verkauf.
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Mit der "Leicaflex" ging 1965 die erste Spiegelreflexkamera von Leica in den Verkauf.

Die "SL"-Variante von 1968 war damals die weltweit erste Kamera mit Selektivmessung.
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Die "SL"-Variante von 1968 war damals die weltweit erste Kamera mit Selektivmessung.

1976 wurde die Leicaflex-Familie von der R3 abgelöst, die in Kooperation mit Minolta entstand. Das R-System wurde bis 2009 stetig weiterentwickelt. Die R9 (Bild) war das letzte Modell der 35-mm-Leica-SLRs.
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1976 wurde die Leicaflex-Familie von der R3 abgelöst, die in Kooperation mit Minolta entstand. Das R-System wurde bis 2009 stetig weiterentwickelt. Die R9 (Bild) war das letzte Modell der 35-mm-Leica-SLRs.

Mit der Leica S2 präsentierte der Hersteller 2009 eine Kamera, die weder das übliche Kleinbild noch Mittlelformat besitzt. Zum Einsatz kommt eine neu definierte Sensorgröße von 45 mm × 30 mm. Die Kamera ist baugleich mit der Leica R9.
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Mit der Leica S2 präsentierte der Hersteller 2009 eine Kamera, die weder das übliche Kleinbild noch Mittlelformat besitzt. Zum Einsatz kommt eine neu definierte Sensorgröße von 45 mm × 30 mm. Die Kamera ist baugleich mit der Leica R9 Die Kamera kostet rund 18.000 Euro, für Objektive fallen dann noch zusätzlich zwischen 3000 und 6000 Euro an.

Mit der "M9" bietet Leica 2009 ambitionierten Fotografen die kleinste Vollformat-Systemkamera der Welt an. Die schicke Leica kostet rund 6000 Euro - ohne Objektiv.
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Mit der "M9" bietet Leica 2009 ambitionierten Fotografen die kleinste Vollformat-Systemkamera der Welt an. Die schicke Leica kostet rund 6000 Euro - ohne Objektiv.

Wer sich von der Masse abheben möchte, kauft sich die "M 9" mit einem Gehäuse aus Titan.
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Wer sich von der Masse abheben möchte, kauft sich die "M 9" mit einem Gehäuse aus Titan. Wer die M9 aus Titan haben möchte, muss tief in die Tasche greifen. Die kostet etwa 22.000 Euro. Ein Objektiv wäre sogar schon dabei.

Zudem gibt es die Leica M9-P "Edition Hermès" mit von dem Pariser Unternehmen Hermès gelieferten Kalbsleder. Das edle Leder wird nicht nur für das Gehäuse, sondern auch für den Trageriemen verwendet.
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Zudem gibt es die Leica M9-P "Edition Hermès" mit von dem Pariser Unternehmen Hermès gelieferten Kalbsleder. Das edle Leder wird nicht nur für das Gehäuse, sondern auch für den Trageriemen verwendet. Kostenpunkt mit Objektiv: 40.000 Euro.

Bei der Leica X1 (2009) handelt es sich um die erste Digitalkamera der Edelschmiede aus Solms, die in Deutschland gefertigt wurde. Für Leica-Verhältnisse ist die X1 mit etwa 1400 Euro vergleichsweise günstig.
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Bei der Leica X1 (2009) handelt es sich um die erste Digitalkamera der Edelschmiede aus Solms, die in Deutschland gefertigt wurde. Für Leica-Verhältnisse ist die X1 mit etwa 1400 Euro vergleichsweise günstig.

Leica ist auch berühmt für seine exklusiven Sondereditionen, nach denen sich vor allem Sammler die Finger lecken. Aktuell etwa die Leica X2 "Paul Smith"-Edition, die auf 1500 Exemplare limitiert ist.
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Leica ist auch berühmt für seine exklusiven Sondereditionen, nach denen sich vor allem Sammler die Finger lecken. Aktuell etwa die Leica X2 "Paul Smith"-Edition, die auf 1500 Exemplare limitiert ist. Sie schlägt mit rund 2300 Euro zu Buche.

Für Individualisten bietet Leica die X2 zudem in verschiedenen Farben an, die bereits für rund 1900 Euro zu haben ist.
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Für Individualisten bietet Leica die X2 zudem in verschiedenen Farben an, die bereits für rund 1900 Euro zu haben ist.

Von dieser weißen Leica X2 gibt es nur 100 Stück. Die Sonderedition kommt zur Eröffnung eines Leica-Shops im japanischen Osaka auf den Markt.
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Von dieser weißen Leica X2 gibt es nur 100 Stück. Die Sonderedition kommt zur Eröffnung eines Leica-Shops im japanischen Osaka auf den Markt.

Eine besonders schöne Reise in vergangene Zeiten macht Leica mit der M Monochrom, die allein für Schwarz-Weiß-Aufnahmen entwickelt wurde. Wer so kompromisslos beim Fotografieren auf Schwarz-Weiß setzten will, sollte knapp 7000 Euro locker haben, ohne Objektiv versteht sich.
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Eine besonders schöne Reise in vergangene Zeiten macht Leica mit der M Monochrom, die allein für Schwarz-Weiß-Aufnahmen entwickelt wurde. Wer so kompromisslos beim Fotografieren auf Schwarz-Weiß setzten will, sollte knapp 7000 Euro locker haben, ohne Objektiv versteht sich.




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