Online-Fotoalbum auf Facebook, Flickr und Co. erstellen
Online-Fotoalben lassen sich auf unterschiedlichen Wegen erstellen. Viele Internetnutzer veröffentlichen mittlerweile ihre Privatfotos auf Facebook. Für dieses Angebot spricht die einsteigerfreundliche Anwendung und das automatische Informieren von Freunden und Bekannten. Nachteil: Nur Facebook-Mitglieder können das Fotoalbum betrachten, sofern es nicht auf Öffentlich gestellt ist.
Bei Google+, als Pendant zu Facebook, lassen sich den Nutzerprofilen auch Fotoalben hinzufügen. Praktisch: Öffentlich freigegebene Alben können auch von Nichtmitgliedern betrachtet werden.
Das Mediencenter von t-online.de bietet einen schicken, virtuellen Fototisch, der Ihren Bildern einen modernen Anstrich gibt.
Google ermöglicht registrierten Nutzern, Online-Fotoalben bei dem Dienst Picasa Webalben anzulegen. Der Speicher von einem Gigabyte reicht für etwa 4000 Bilder und lässt sich mit einem kostenlosen Google-Konto nutzen. Auch hier werden die Fotos einfach nach einer Auswahl hochgeladen. Picasa Webalben verfügen auch über Zusatzfunktionen wie Ein-Klick-Optimierungen und Geo-Tagging.
Auf dem Online-Bilderdienst Flickr können Sie sich kostenlos anmelden und monatlich bis zu 300 Megabyte an Fotos hochladen. Allerdings werden nur die letzten 200 Bilder angezeigt. Wer mehr möchte, muss sich den kostenpflichtigen Zugang für etwa 25 US-Dollar sichern. Genereller Vorteil: Die Fotos können sich alle anschauen, egal, ob sie bei Flickr angemeldet sind oder nicht.
Der Online-Bilderdienst Photobucket ist insbesondere bei US-Amerikanern beliebt. Aber auch Deutsche können den kostenlosen Dienst nutzen - optional lässt sich hier mit einem Facebook- oder Twitter-Zugang direkt anmelden. Vorteil von Photobucket gegenüber der Konkurrenz: Der Bilder-Upload wird nicht limitiert. Auch gut: Es bestehen Apps für alle wichtigen Smartphone-Systeme, Bilder können leicht bei Facebook, Twitter und Co eingefügt werden.
Eher bei ambitionierten Fotografen beliebt ist das englischsprachige SmugMug. Die eigentlich kostenpflichtige Seite kann 14 Tage kostenlos getestet werden. Danach werden mindestens 40 US-Dollar im Jahr fällig. Für diesen Beitrag erhalten Nutzer eine Online-Festplatte für Fotos und sie haben bei den teureren Abo-Modellen sogar die Möglichkeit, Videos in 1080p hochzuladen. Vorteile von SmugMug: Die Online-Fotoalben kommen ohne Werbung aus und können mit Themes gestaltet werden
