Google Earth Update - das ist neu
Google Earth und Maps hat nach langer Zeit im Frühjahr 2011 viele Aufnahmen von Deutschland aktualisiert, so etwa von der niedersächsischen Stadt Celle. Wir zeigen, wo sich sonst noch was getan hat.
Aktuellere Aufnahmen gibt es jetzt auch von Ingolstadt, hier das Audi-Werk.
Blühende Rapsfelder in der Nähe der Gemeinde Wehr in der Eifel.
Bad Neustadt an der Saale liegt etwa 60 Kilometer von Würzburg entfernt.
Die Kreisstadt Coesfeld liegt mitten im Münsterland, Niedersachsen.
Dahlenburg in Niedersachsen.
Wohnsiedlung in Dinslaken. Die Stadt liegt im Nordwesten des Ruhrgebiets.
Der Flugplatz Frankfurt-Hahn im Hunsrück war bis zum Abzug der Amerikaner, 1993, ein Luftwaffenstützpunkt.
Die Stadt Friedland in Mecklenburg-Vorpommern.
Die Gemeinde Hünxe liegt im Regierungsbezirk Düsseldorf.
Neuruppin in Brandenburg.
Vom Google-Satelliten geknipst: Die Stadt Papenburg in Niedersachsen.
Schloss Herrenchiemsee zeigt sich in neuer Pracht.
Seesen in Niedersachen zählt etwa 21.000 Einwohner.
Warendorf in Nordrhein-Westfalen.
Das aktuell von Google Earth gezeigte Stadtgebiet von Goslar liegt teilweise unter einer dünnen Wolkendecke.
Der Truppenübungsplatz Hohenfels mit Kasernenbauten der US-Armee.
In Brandenburg zeigt die Gegend um den Templiner See zahlreiche aktualisierte Satellitenbildaufnahmen.
Die Weinorte entlang der Mosel liegen nahezu komplett in aktuellen Luftbildern vor.
Die Straßen und Gassen der Stadt Hamm in Nordrhein-Westfalen lassen sich ebenfalls in neuen Bildern virtuell erkunden.
Balingen in Baden-Württemberg präsentiert sich aktuell in einer Momentaufnahme vom 25. Juni 2010.
Einige "weiße" Flecken auf der Google-Karte sind mit dem aktuellen Kartenupdate geschlossen, darunter etwa die niedersächsische Gemeinde Goldenstedt mit dem Ortsteil Ellenstedt.
Der NATO-Stützpunkt Geilenkirchen an der deutsch-niederländischen Grenze. Das neue Kartenmaterial überschneidet sich auf der linken Seite mit dem alten, unkenntlich gemachten Luftbild.
AWACS-Aufklärungsflugzeuge stehen auf dem NATO-Stützpunkt Geilenkirchen.
Bergisch Gladbach östlich von Köln gehört zu den kleinsten Großstädten von Nordrhein-Westfalen.
In Schleswig-Holstein hat der Ostseehafen Kappeln ein Kartenupdate erhalten.
Scharfes Bildmaterial zeigt Google Earth nun auch in einigen abgelegenen Gegenden. Darunter etwa die Autobahn-Raststätte "Spessart" an der A3.
Über Bingen am Rhein ziehen schwarze Wolken hinweg. Wer an dieser Stelle näher an die Erdoberfläche zoomt, bemerkt: Die Aufnahmen stammen von 2010.
Das Rosenheimer Herbstfest gilt neben dem Münchner Oktoberfest als das viertgrößte Volksfest in Bayern.
Die Festung Königstein liegt inmitten des Elbsandsteingebirges. Auch hier zeigt Google Earth frische, atemberaubende Aufnahmen der Sächsischen Schweiz.
Die Stadt Haltern am See im nördlichen Ruhrgebiet.
Flugzeugbunker auf einem Flugfeld in der Nähe von Erftstadt, Nordrhein-Westfalen.
Viele Orte am Neckar lassen sich in neuen Bildern erkunden. So etwa die Kreisstadt Horb im Nordschwarzwald.
Die Stadt Zittau im Landkreis Görlitz. Sie liegt im äußersten Südosten Sachsens im Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien.
Stockstadt am Main gehört zum unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg und grenzt im Westen unmittelbar an Hessen an. Auch in diesem Ort und den Nachbargemeinden hat Google das alte Kartenmaterial aktualisiert.
Zufall oder Absicht? Die Region zwischen Titisee und Donaueschingen in Baden-Württemberg zeigt Google Earth neuerdings in Tiefschwarz.
Das (dunkle) Stadtgebiet von Donaueschingen nach dem Kartenupdate.
Die Stadt Wyk auf der Insel Föhr. Weite Teile der Nordseeinsel wurde mit neuem Bildmaterial aus dem Jahr 2009 aufgefrischt.
Komplett neue Bilder finden sich im weiten Bogen rund um München. So etwa der Franz-Josef-Strauß-Flughafen weit außerhalb der bayerischen Landeshauptstadt.
An der Nordsee hat das Stadtgebiet von Wilhelmshaven ein umfangreiches Kartenupdate erfahren. Die Bilder stammen vom April 2009 und zeigen unter anderem zahlreiche Kriegsschiffe der deutschen Bundesmarine.
Weiterstadt in Hessen: Im Rhein-Main-Gebiet zeigt sich über die Zeitleiste von Google Earth besonders drastisch, wie sich bestimmte Gebiete über die Jahre hin entwickelt haben.
Der Badeort St. Peter Ording an der Nordseeküste. Auch hier hat sich die Bildqualität gegenüber den älteren Aufnahmen nur mäßig verbessert.
Vom Satelliten fotografiertes Flugzeug bei St. Peter Ording.
Bei Rüsselsheim am Main überlagern sich teilweise alte und neue Bilder. Die dunklen Aufnahmen zeigen die hessische Stadt aus dem Jahr 2009, die hellen aus dem Jahr 2003.
Die Stadt Remagen am Rhein. Auch das Hinterland über Bad Neuenahr-Ahrweiler und Bad Münstereifel bis nach Schleiden im Westen hat frisches Bildmaterial erhalten.
Hier haben Googles Kartenmacher geschlampt: Die Universitätsstadt Jena in Thüringen liegt jetzt teilweise unter Wolken verborgen.
Fürstenfeldbruck, 25 Kilometer westlich der bayerischen Landeshauptstadt. Auch hier liegen weite Teile des Umlands neuerdings unter einer Wolkendecke.
Neues und besseres Bildmaterial zeigen die Stadt Finsterwalde in Brandenburg.
Die Stadt Dülmen in Nordrhein-Westfalen gilt als beliebtes Ausflugsziel für das nahe Ruhrgebiet.
Neu zeigt Google auch superscharfe Aufnahmen vom riesigen Truppenübungsplatz bei Grafenwöhr. Es ist einer der größten Truppenübungsplätze Europas, auf denen scharf geschossen wird.