Foto-Show: Google Body Browser

Die Reise in den virtuellen Körper beginnt beim Google Body Browser mit der Außenansicht. (Screenshot: t-online.de)

Die erste Schicht, die man im Google Body Browser dann sieht, ist die Muskulatur. (Screenshot: t-online.de)

Hier zeigt der Google Body Browser Skelett, Blutgefäße und innere Organe. (Screenshot: t-online.de)

Jetzt ist auch das Skelett ausgeblendet und man sieht auch die gelb dargestellten Nervenbahnen und die Details der Blutgefäße. (Screenshot: t-online.de)

Hier zeigt der Google Body Browser nur noch das Herzkreislaufsystem und die Nervenbahnen an. (Screenhsot: t-online.de)

In der untersten Stufe des Schiebereglers beschränkt sich die Darstellung auf Gehirn und Nervenbahnen. (Screenshot: t-online.de)

Über einen Klick können englische Beschriftungen der sichtbaren Elemente im Google Body Browser eingeblendet werden. (Screenshot: t-online.de)

Mit den Schaltern in der linken Leiste können einzelne Teile ein- und ausgeblendet werden. So kann beispielsweise das Skelett freigelegt werden. (Screenshot: t-online.de)

Mit der Maus oder den aus Google Earth bekannten Bedienelementen kann der Nutzer die Ansicht drehen, schwenken und neigen. (Screenshot: t-online.de)

Die Zoomfunktion des Google Body Browsers liefert detailreiche und brillante Ansichten. (Screenshot: t-online.de)

Der Google Body Browser zeigt hier, wie das Herz mit dem Lungenkreislauf und dem Körperkreislauf verbunden ist. (Screenshot: t-online.de)