Foto-Show: Botticellis Venus in 28 Milliarden Pixeln Auflösung

Die Gesamtansicht der bekannten Venus von Botticelli. (Screenshot: t-online.de)

Durch Klick auf die Plus- und Minustaste kann der Betrachter in das Bild hinein und hinaus zoomen (Screenshot: t-online.de)

Durch die gigantische Auflösung beim Scannen, wird das Bild beim Hineinzoomen nicht grobpixelig. (Screenshot: t-online.de)

Langsam wird die Struktur der Leinwand sichtbar. (Screenshot: t-online.de)

Immer mehr Details des Gemäldes werden deutlich sichtbar. (Screenshot: t-online.de)

Botticellis Meisterwerk zeigt aus dieser Nähe bereits Details die der Betrachter im Museum kaum so zu sehen bekommt. (Screenshot: t-online.de)

Jetzt sind Risse im Farbauftrag des Bildes erkennbar. (Screenshot: t-online.de)

So tief kann kein Museumsbesucher der Venus ins Auge schauen. Risse in der Farbschicht und kleine Löcher in der Leinwand sind deutlich zu sehen. (Screenshot: t-online.de)

Das ist die höchste Zoomstufe, die mit der Scanauflösung von 28 Milliarden Pixeln möglich ist. (Screenshot: t-online.de)

Zwischen 1472 und 1475 malte Leonardo da Vinci diesen Bild mit dem Namen "Annunciation" (Screenshot: t-online.de)

Beim Vergrößern sind die feinen Details wie die Falten des Stoffes zu sehen. (Screenshot: t-online.de)

Die Schrift auf den Buchseiten ist lesbar. Auch hier sind Risse in der Farbe zu erkennen. (Screenshot: t-online.de)

Die filigranen Finger zeigen Details wie Hautfalten an den Gelenken. Die Buchstaben im Buch sind alle einzeln gemalt. (Screenshot: t-online.de)

Auch hier zeigt die Vergrößerung Risse in den Farbschichten. Es ist zu erahnen, wie dick die Farbaufträge sind. (Screenshot: t-online.de)

In der maximalen Vergrößerung kann man in die größeren Risse sogar beinahe hineinschauen und die Schichten der Farbaufträge sehen. (Screenshot: t-online.de)