Die schönsten 3D-Städte in Google Earth

Köln in 3D: Die Rheinmetropole zählt zu den ältesten und mit über 1 Million Einwohnern auch zu den größten Städten in Deutschland.

Blick auf den Reichstag mit dem Berliner Funkturm im Hintergrund.

Beinahe so schön wie in der Realität: der Gendarmenmarkt in Berlin mit Deutschem und Französischem Dom.

Stuttgart mit Blick auf das Neue Schloss und den Funkturm. Die Sonne steht im Süden, weshalb die Gebäudefronten teilweise im Schatten liegen.

Die Lagunenstadt Venedig lässt sich in Google Earth komplett dreidimensional durchwandern und besichtigen. Über 80 Städte in Deutschland, Europa, den USA und Asien ragen schon als komplett begehbares 3D-Modell aus dem virtuellen Boden.

Schon 2008 zur Fußballeuropameisterschaft wurde das Stadtzentrum von Zürich in 3D hochgezogen.

Melbourne in Google Earth 3D. In der Mega-City an der Südküste von Australien leben über 3 Millionen Menschen.

Blick auf den New Yorker Stadtteil Manhattan. Die Stadt am Hudson River zählt zu den ersten Metropolen, die Google für seinen Weltenbrowser dreidimensional umsetzen ließ. Die fotorealistischen Texturen der Fassaden kommen allerdings erst seit Version 5 von Google Earth voll zur Geltung.

Ground Zero: Hier stand vor dem 11. September 2001 das World Trade Center, jene Zwillings-Türme, die die Skyline von New York prägten.

In den engen Straßenschluchten von New York lässt sich die Faszination der Dreidimensionalität hautnah erleben.

Birmingham in England: Die Heimatstadt des Schriftstellers J. R. R. Tolkien zählt zu den jüngsten 3D-Neuzugängen in Google Earth.

Cardiff in Wales: Im Millennium Stadium bestreitet die walisische Nationalelf ihre Länderspiele. Daneben dient das 1999 fertig gestellte Stadion als Austragungsort für den zweiten Nationalsport der Briten: Rugby.

In der Vogelperspektive heben sich die Gebäude von den zweidimensionalen Luftbildern ab, was den realistischen Eindruck beim Überfliegen noch verstärkt.

In den Straßen von San Francisco fühlt man sich nicht nur optisch in die gleichnamige Krimi-Fernsehserie aus den 1970er-Jahren versetzt. Die Gebäudeschatten wechseln je nach Sonnenstand. Google Earth hat hierfür eine eigene Funktion - die Tageszeiten-Ansicht.

Die Oakland Bay Bridge verbindet das Stadtzentrum von San Francisco mit den Stadtteilen auf dem Festland.

Bis 1963 diente die mitten in der Bucht von San Francisco gelegene Felseninsel Alcatraz als Hochsicherheitsgefängnis. Bekannt wurde der Felsen hierzulande unter anderem durch populäre Filme wie "Die Flucht von Alcatraz" oder "The Rock".

Die Stadt Miami an der Küste von Florida.

Kaum bekannt: Miami ist er der größte Hafen der Welt für Kreuzfahrtschiffe mit über 18 Millionen Passagieren jährlich. Und die Luxusliner lassen sich auch gleich bestaunen - als 3D-Modelle.

Mit Prag erweiterte Google im Sommer 2009 seinen Weltenbrowser um ein weiteres, sehenswertes Stadtmodell.

Münchener Theresienwiese: Die bayerische Landeshauptstadt ist neben Hamburg die zweite deutsche Großstadt, die Besucher als dreidimensionales Stadtmodell am Bildschirm durchwandern können.

An der westlichen Startbahn der niederländischen Großstadt Haarlem lässt sich ein dreidimensionales Passagierflugzeug im Landeanflug bewundern.

Florenz in Italien: Die Florenz in Italien: Die Stadt mit der "weltgrößten Anhäufung universell bekannter Kunstwerke" lässt sich seit Dezember 2009 dreidimensional durchwandern.Stadt mit der "weltgrößten Anhäufung universell bekannter Kunstwerke" lässt sich seit Dezember 2009 dreidimensional durchwandern.

Die irische Hauptstadt Dublin lässt sich seit Sommer 2009 in 3D erkunden.

Auch Lyon zeigt ein beeindruckendes Häusermeer. Mit über 465.000 Einwohnern ist sie nach Paris und Marseille die drittgrößte Stadt in Frankreich.

Die Industriestadt Mailand ist das Zentrum Italiens, was Wirtschaft, Mode, Design und Massenmedien betrifft.

Die norwegische Hauptstadt Oslo lädt ebenfalls ein zu ausgiebigen Spaziergängen durch die einzelnen Stadtteile.

Disneyland Paris lässt sich in Google Earth ebenfalls virtuell in 3D erkunden.

Die Erbauer des riesigen Vergnügungsparks zeigten Liebe zum Detail - selbst die Bäume sind hier dreidimensional.

In Fernost lassen sich zahlreiche Megastädte aus nächster Nähe bestaunen: darunter die Millionen-Stadt Tokio.

Ein Blick auf die Großstadt Kobe in Japan. Die Hafenstadt stieg nach der Öffnung Japans im Jahr 1868 schnell zum internationalen Zentrum auf - heute leben hier Menschen aus 115 Nationen.