Schock-Diagnose Krebs Renommierter Mediziner lässt mit Prognose aufhorchen
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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Der Leiter des Krebszentrums der Charité gibt Betroffenen und Angehörigen im Video wichtige Tipps zum Umgang mit Krebs und nennt den Stand der Prävention.
Die Heilungschancen bei Krebs haben sich in den vergangenen Jahren stark verbessert. Von 500.000 Krebserkrankungen, die in Deutschland jährlich registriert werden, ist jede zweite heilbar. Bei Kindern liegt der Anteil der Geheilten noch höher als bei Erwachsenen.
Dennoch gehört Krebs zu den häufigsten Todesursachen. Der Weltkrebstag am 4. Februar soll deshalb mehr Bewusstsein für die Krankheit schaffen. Ausgerufen wird der Aktionstag von der internationalen Krebsorganisation UICC.
Zu diesem Anlass stellt sich ein renommierter Krebsexperte vor der Kamera den Fragen der t-online-Nutzer in der beliebten Videoserie "Frag mich". Wie Krebs früh erkannt und wie vorgebeugt werden kann, welche Hilfsangebote es für Angehörige von Krebspatienten gibt und wieso eine Corona-Impfung für Krebspatienten wichtig ist, auch wenn keine Antikörper gebildet werden, erfahren Sie in unserem Video hier oder oberhalb des Artikels.
Prof. Dr. Ulrich Keilholz
Der Krebsmediziner Prof. Dr. Ulrich Keilholz ist Direktor des "Charité Comprehensive Cancer Center". Diese Abteilung der Berliner Charité betreut Krebspatienten und sorgt für die richtige Versorgung in allen Fachbereichen des Krankenhauses.
"Frag mich" ist ein Format von t-online, in dem wir es unseren Nutzern ermöglichen, Fragen an verschiedene Menschen zu stellen. Über Vorschläge zu interessanten Interviewpartnern freuen wir uns unter der Mailadresse lesermeinung@stroeer.de.
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Die aktuelle Folge von "Frag mich" zum Thema „Krebs & Angehörige“ wird unterstützt von Ipsen Pharma GmbH, Einsteinstraße 174, 81677 München.
Die Ipsen Pharma GmbH hat keinen Einfluss auf die inhaltliche Ausgestaltung und die Auswahl des Experten, beides obliegt ausschließlich der Redaktion von t-online.
- Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
- Interview mit Prof. Dr. Ulrich Keilholz