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FC Bayern | Blamage im Testspiel: Bayern enttäuscht gegen Viertligisten


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Blamage im Testspiel: Bayern enttäuscht gegen Viertligisten

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 28.07.2024Lesedauer: 23 Min.
Serge Gnabry: Der Nationalspieler enttäuschte mit seinem Team am Sonntag.Vergrößern des Bildes
Serge Gnabry: Der Nationalspieler enttäuschte mit seinem Team am Sonntag. (Quelle: IMAGO/Oliver Kaelke/DeFodi Images)

Der FC Bayern München ist der erfolgreichste Fußballklub Deutschlands. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um den Rekordmeister.

Sonntag, 28. Juli 2024

Blamage im Testspiel: Bayern enttäuscht gegen Viertligisten

Der FC Bayern hat am Sonntag ein enttäuschendes Testspiel abgeliefert. Gegen den Viertligisten FC Düren spielte der Rekordmeister lediglich 1:1, lag bereits in der ersten Hälfte mit 0:1 hinten. Den Ausgleich erzielte dann Nestory Irankunda in der 69. Minute.

Sportdirektor Christoph Freund fasste ernüchtert zusammen: "Wir haben uns das schon ein bisschen anders vorgestellt. Wir wollen besser Fußball spielen, mehr Spaß dabei haben. Da haben wir uns schwergetan."

Dabei gab es noch einen weiteren Dämpfer im Testspiel:

Bayern-Neuzugang verletzt sich schwer

Hiroki Itō wird dem FC Bayern München mehrere Wochen fehlen. Der vom VfB Stuttgart gekommene Japaner hat sich beim 1:1 im Testspiel beim Regionalligisten 1. FC Düren den Mittelfuß gebrochen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Freitag, 26. Juli 2024

Wechsel zum Rekordmeister? FC Bayern legt offenbar nach

Bayern München hat im Transferpoker um Bayer Leverkusens Nationalspieler Jonathan Tah offenbar nachgelegt. Wie der kicker am Freitag berichtete, soll der Rekordmeister sein Angebot für den Innenverteidiger um einige Millionen Euro erhöht haben. Statt bislang 18 Millionen Euro plus zwei Millionen Euro Bonuszahlungen sollen die Münchner nun 20 Millionen Euro sowie fünf weitere Millionen Euro als Boni geboten haben.

Tahs Vertrag beim deutschen Doublesieger läuft noch bis Sommer 2025. Der 28-Jährige soll den Verantwortlichen der Werkself aber bereits seinen Wechselwunsch mitgeteilt haben. Zuletzt hatte sich Tah auf die Heim-EM mit der deutschen Nationalmannschaft konzentriert, bei Bayer steigt der Abwehrchef am Samstag wieder ins Mannschaftstraining ein.

Gnabry über Wechsel-Spekulationen: "Ein bisschen crazy"

Offensivspieler Serge Gnabry vom FC Bayern München kann die anhaltenden öffentlichen Wechselspekulationen um seine Person nicht nachvollziehen. "Ich finde es, ehrlich gesagt, ein bisschen crazy, wie wild hin und her spekuliert wird, nicht nur über meinen Namen, sondern auch mit Namen meiner Mitspieler", sagte der 29-Jährige der Süddeutschen Zeitung: "Zumal wir alle gültige Verträge haben und nach wie vor auf höchstem Niveau Fußball spielen."

Er habe noch einen Vertrag über zwei Jahre beim Rekordmeister und "auch nicht gesagt, dass ich gehen will", führte der 45-malige Nationalspieler aus. Nach anhaltenden Verletzungsproblemen wolle er "wieder in Form kommen und so performen, wie man das von mir gewohnt ist. Ich will gesund bleiben und wieder angreifen. Ich glaube an mich und weiß, was ich der Mannschaft geben kann." In der Vorsaison war Gnabry nach einem Unterarmbruch und zahlreichen Muskelblessuren lediglich auf 20 Einsätze gekommen.

Die mit Neuzugang Michael Olise verschärfte Konkurrenzsituation fürchtet er nicht. "Ich spiele seit über zehn Jahren Profifußball, ich kenne das doch", sagte Gnabry: "Es werden jedes Jahr neue Spieler geholt, so ist es nun mal. Jeder von uns weiß, was in so einem Fall zu tun ist: Es geht darum, sich keine großen Gedanken darüber zu machen und sich auf sich selbst zu konzentrieren." Wenn er gesund gewesen sei, habe er in seinen sechs Jahren bei Bayern auch gespielt.

Vom neuen Trainer Vincent Kompany habe er bislang "einen hervorragenden Eindruck", betonte Gnabry: "Wir hatten gleich am Anfang ein entspanntes, cooles Gespräch. Seine Kabinenansprachen gefallen mir, das Training gefällt mir."

Dienstag, 23. Juli 2024

Bayern-Torwart fällt wochenlang aus

Eine Muskelsehnenverletzung im Oberschenkel setzt Bayerns Ersatztorhüter Daniel Peretz aktuell außer Gefecht. Der 24-Jährige hat sich die Blessur in der vergangenen Woche zugezogen und musste deshalb bereits seinen Traum von den Olympischen Spielen begraben. Peretz wird nicht mit Israel am Turnier in Paris teilnehmen können und zu allem Überfluss auch noch die Saisonvorbereitung mit dem FC Bayern verpassen.

Denn: Wie der Pay-TV-Sender Sky berichtet, rechnet man bei den Münchnern damit, dass der Keeper rund einen Monat ausfallen wird. Damit wäre Peretz im besten Fall erst rund um den Bundesligastart am 25. August gegen den VfL Wolfsburg wieder fit. Das DFB-Pokalspiel in Ulm eine Woche vorher dürfte er verpassen. Peretz soll aber bei den Bayern bleiben und trotz Anfragen nicht verliehen werden, damit er sich stattdessen mit Sven Ulreich um die Rolle als Nummer zwei hinter Manuel Neuer duellieren kann, heißt es in dem Bericht.

Trainer Vincent Kompany habe sich für einen Verbleib des jungen Torhüters in München starkgemacht. Trotz seiner Verletzung ist Peretz allerdings mit den Bayern ins Kurz-Trainingslager an den Tegernsee gereist. An den Übungseinheiten kann er allerdings nicht teilnehmen.


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