Muskelaufbau Hanteltraining: Gesundheit und Kraft
Das Hanteltraining wird zunehmend beliebter, nicht nur um damit optisch Muskeln aufzubauen, sondern um verkümmerte Muskeln kräftig zu halten. Der Körper muss heute lange nicht mehr so viel leisten, weshalb viele Muskeln nur sehr wenig beansprucht werden. Wie Sie Ihre Muskeln wieder so richtig in Schwung bringen, können Sie hier lesen.
Hanteltraining aber richtig
Eine verkümmerte Muskulatur im Nacken- und Rückenbereich führt zwangsläufig zu einer Fehlhaltung, welche dann natürlicherweise Schmerzen hervorrufen. Ärzte und Physiotherapeuten empfehlen, dieser Verkümmerung mit einem gezielten Hanteltraining entgegenzuwirken. Deshalb sind in einem Fitnessstudio nicht nur Menschen anzutreffen, welche ein Krafttraining aus ästhetischen Gründen betreiben, sondern auch solche, welche aus therapeutischen Gründen ihre Muskeln aufbauen möchten.
Sind die Gründe für ein Hanteltraining auch unterschiedlich, haben sie doch alle eines gemeinsam. Das Training bringt nur etwas, wenn es richtig ausgeführt wird. (Bizeps: Übungen für starke Oberarme)
Steht der Muskelaufbau im Vordergrund, sollte bestenfalls täglich intensiv trainiert werden. Wer aus gesundheitlichen Gründen trainiert, dem reichen zwei bis dreimal die Woche entsprechende Trainingseinheiten. Während für die Gesunderhaltung das Gewicht so gewählt wird, dass 15 – 20 Wiederholungen einer Übung möglich sind, verwenden Kraftprotze ein Gewicht, welches nicht mehr als zehn Wiederholungen erlaubt. (Muskelaufbau zu Hause: Es geht auch ohne Fitnessstudio)
Ein Training unter Anleitung ist hier sehr gut geeignet, so bleiben die Übungen zum Ziel realistisch. Ein Training sollte immer mit einer Aufwärmphase an einem Cardiogerät beginnen, wobei darauf geachtet werden soll, dass nicht nur der Unterköper, sondern auch der Oberkörper mit aufgewärmt wird. Anfänger sollten sich über ein Allroundprogramm herantasten, bevor Sie sich an ein gezieltes Hanteltraining machen. (Bodybuilding: Muskelaufbau für den ganzen Körper)
- Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.