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Aktien kaufen: Aktienhandel für Einsteiger & Profis leicht erklärt | Tipps


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Börse leicht gemacht
Aktien kaufen für Anfänger – so gelingt der Einstieg


Aktualisiert am 07.09.2022Lesedauer: 8 Min.
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Aktien, Handel, Märkte: Diese Animation erklärt schnell und einfach, wie Börsenhandel funktioniert. (Quelle: t-online)
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Aktien werden angesichts niedriger Zinsen immer beliebter. Wie Sie Aktien kaufen und alles Wichtige, was Sie rund um den Direkthandel mit Aktien und Ihr Aktiendepot wissen sollten, erfahren Sie hier in unserem Überblick für Einsteiger.

Aktien kaufen in fünf Schritten

1. Aktiendepot eröffnen: Am besten machen Sie das bei einer Direktbank oder einem Neobroker im Internet, die keine Depotgebühren erheben. So können Sie günstig und bequem von zu Hause aus Aktien und ETFs kaufen.
2. Aktien auswählen: Informieren Sie sich über Wertpapiere, für die Sie sich interessieren. Achten Sie dabei auf eine möglichst breite Streuung. Tipp für Anfänger: Indexfonds, kurz ETFs, bieten ein breites Aktienportfolio zu geringen Kosten und eignen sich perfekt für den Einstieg in den Aktienhandel.
3. Aktien suchen: Über die Suchmaske in Ihrem Depot können Sie die vorher ausgewählten Aktien oder ETFs finden. Alles, was Sie dafür benötigen, ist die Wertpapierkennnummer (WKN) der jeweiligen Aktie bzw. des ETFs. Diese finden Sie in der Suchleiste über diesem Artikel oder im Internet, wenn Sie nach dem Namen der entsprechenden Aktie suchen.
4. Aktien kaufen: Im nächsten Schritt können Sie die Aktien über die Ordereingabe Ihres Depots kaufen. Nun können Sie auswählen, ob Sie an einem Börsenplatz kaufen oder bei einem Direkthändler, der oft günstigere Angebote hat. Wichtig: Handeln Sie mit Aktien nur zwischen 9 Uhr und 17.30 Uhr, den Handelszeiten der elektronischen Börse Xetra.
5. Warten: Haben Sie die Aktien erworben, brauchen Sie Geduld. Denn der Erfolg von Aktien stellt sich in der Regel erst nach einiger Zeit ein. Geraten Sie deshalb nicht in Panik, wenn der Kurs Ihrer Aktien oder ETFs zwischenzeitlich auch einmal fällt. Denn kurzfristige Kurschwankungen gleichen sich langfristig aus.

Wer sein Geld in Aktien anlegt, kann leicht ein kleines Vermögen aufbauen. Die wichtigsten Voraussetzungen dafür sind ein breit gestreutes Aktien-Portfolio und ein langer Anlagezeitraum.

Denn am Aktienmarkt gilt: Kurzfristige Schwankungen gleichen sich langfristig aus. Auf Dauer versprechen Aktien so weit höhere Renditen als etwa Festgeldkonten oder Anleihenpapiere. Nicht umsonst sind Aktien deshalb eine beliebte und von Experten empfohlene Form der Geldanlage.

Interessieren Sie sich noch mehr für das Thema Investieren? In dieser Podcast-Folge erklären t-online-Chefredakteur Florian Harms und der Leiter des Ressorts für Wirtschaft und Finanzen, Florian Schmidt, warum das eine gute Lösung ist, um der Inflation zu entkommen.

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Für eine möglichst breite Streuung am Aktienmarkt empfehlen sich Fonds, die Wertpapiere von gleich mehreren Unternehmen enthalten. Für Aktieneinsteiger eignen sich vor allem Indexfonds, auch ETFs genannt, die einen bestimmten Aktienindex wie etwa den deutschen Dax nachbilden.

Besonders günstig lassen sich ETFs bei Direkthändlern im Internet kaufen. Alternativ können Sie Aktien und ETFs auch an verschiedenen Handelsplätzen der weltweiten Börsen erwerben.

Gängige Direktbanken für Ihren Aktienhandel sind z.B. die DKB, Comdirekt und Consors.

Welche Aktien sollte ich kaufen?

Das hängt stark von Ihrer individuellen Risikobereitschaft ab – und vom Preis der jeweiligen Wertpapiere. Außerdem spielt eine Rolle, wie sehr Sie sich im Alltag mit einzelnen Unternehmen, Märkten und der Börse auseinandersetzen und mögliche Trends in der Zukunft abschätzen können.

Erfahrene Börsianer unterscheiden in diesem Zusammenhang zwischen sogenannten "Value-Aktien" und Wachstumsaktien. Bei Value-Titeln handelt es sich um Aktien etablierter Unternehmen, die in der Regel wenig schwanken, dafür aber auch geringere Erträge erwirtschaften. Wachstumsaktien sind Anteilsscheine innovativer Firmen, die die Börse oft höher bewertet – aber auch größere Risiken bergen. Welche Aktien sich für wen besser eignen, hängt somit also vor allem von der persönlichen Risikoneigung ab.

Trotzdem gibt es Anzeichen dafür, welche Aktien in Zukunft hoch fliegen könnten. Dazu zählen beispielsweise die Wertpapiere des großen Wind- und Solarenergieproduzenten NextEra Energy, dessen Bedeutung mit einem wachsenden Fokus auf Nachhaltigkeit weiter steigen dürfte. Mit welchen Aktien Sie sonst noch durchstarten könnten, lesen Sie hier.

Tipps zum Aktienkauf für Anfänger

Bei vielen Börsenanfängern sind vor allem Anteilsscheine von Unternehmen beliebt, deren Marken sie aus ihrem Alltag kennen. Im Falle deutscher Aktien, die im deutschen Aktienindex Dax gelistet sind, können das beispielsweise Anteile sein von:

Firmen also, zu denen viele Menschen zumindest einen Bezug haben.

Grundsätzlich gilt: Sie sollten zu keinem Zeitpunkt alles auf eine Karte setzen. Besonders Aktieneinsteiger fahren mit einem breit gestreuten Portfolio an Aktien besser als mit einer kleinen Auswahl einzelner Titel, da sie so das Risiko reduzieren, Verluste zu machen. Gerade für Anfänger sind deshalb Indexfonds, kurz ETFs (engl. für "Exchange Traded Funds"), empfehlenswert.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Aktienfonds, die ein Anlagemanager "aktiv" steuert, bilden bei diesen "passiven" Fonds Computer ganze Aktienindizes wie etwa den deutschen Dax eins zu eins nach. Das heißt: Steigt der Wert der 40 größten deutschen Börsenkonzerne im Schnitt um drei Prozent, legt auch der Wert des Fondsanteils um drei Prozent zu.

Der Clou: Da kein Manager für seine Arbeit bezahlt wird, fallen bei ETFs deutlich geringere Gebühren an als bei herkömmlichen Fonds.

ETFs sind damit einerseits günstig und bieten andererseits eine breite Streuung Ihres Geldes über zahlreiche Unternehmen. Neben Dax-ETFs gibt es auch Indexfonds wie den MSCI All Country World, der Unternehmensanteile der 2.500 größten börsennotierten Firmen der Welt enthält und damit quasi die gesamte Weltwirtschaft abdeckt. Mehr Tipps für Anfänger lesen Sie unten.

Warum brauche ich ein separates Aktiendepot?

Um Aktien und ETFs zu kaufen, reicht ein herkömmliches Girokonto nicht aus. Sie benötigen ein separates Aktiendepot, in dem Sie Ihre Wertpapiere aufbewahren. Ein Aktiendepot können Sie prinzipiell bei jeder Filialbank eröffnen. Meistens sind damit allerdings jährlich anfallende Gebühren verbunden, die Sie von Ihrer Rendite abziehen müssen.

Empfehlenswert ist es deshalb, dass Sie Ihr Depot bei einer sogenannten Direktbank im Internet eröffnen. Hier fallen in der Regel gar keine Depotgebühren an, die meisten Online-Depots sind kostenlos. Beim Aktienhandel entstehen für Sie so lediglich Transaktionskosten.

Alternativ zu Direktbanken, die in der Regel auch andere Finanzservices wie Giro- oder Festgeldkonten anbieten, können Sie Aktien und ETF-Anteile auch bei reinen Online-Brokern kaufen, auch Neobroker genannt. Gemeint sind damit spezielle Finanzdienstleister, die sich auf den Aktienhandel spezialisiert haben, und ebenfalls Wertpapierdepots anbieten. Mehr zu Neobrokern lesen Sie hier.

Der Vorteil bei diesen Anbietern: Sie verlangen nur sehr geringe Ordergebühren, manche bieten gar monatliche Flatrates für den Aktienhandel an, sodass der einzelne Kauf eines Wertpapiers umsonst ist.

Gängige Online- und Neobroker sind etwa Onvista, Flatex, Etoro, Trade Republic oder Scalable Capital.

Wo kann ich Aktien und ETFs kaufen?

Grundsätzlich werden Aktien und Fonds an der Börse gehandelt. Um Unternehmensanteile oder ETFs an der Börse zu kaufen, können Sie die gewünschten Wertpapiere über Ihr Depot suchen und nach Auswahl eines Handelsplatzes (z.B. die Börse in Frankfurt) erwerben. Der Preis je Aktie oder ETF kann dabei je Handelsplatz variieren.

Alternativ können Sie Aktien und ETFs auch bei einem Direkthändler kaufen, der Aktien und Fondsanteile auf Vorrat hält. Der zentrale Unterschied zwischen Börsen- und Direkthandel: Die Börse ist eine Art Marktplatz, auf dem sich Käufer und Verkäufer von Aktien treffen und einen Preis aushandeln.

Ein Direkthändler dagegen ruft beim Aktienkauf feste Preise auf und ist gleichzeitig Käufer und Verkäufer von Aktien. Zudem unterliegen Börsen der strengen Aufsicht durch die zuständigen Finanzministerien. Der Direkthandel hingegen ist nicht besonders überwacht.

Der Börsenhandel und der Direkthandel haben unterschiedliche Vor- und Nachteile. Die wichtigsten im Überblick:

Vorteile des Börsenhandels:

  • Der Handel ist staatlich reguliert.
  • Der Preis ist sehr transparent, da er sich aus den aktuellen Kursen an der Börse ergibt.

Nachteile des Börsenhandels:

  • Eingeschränkte Handelszeiten je nachdem, wie lange die Börse geöffnet hat.
  • Häufig kosten die Aktien mehr als im Direkthandel, da zusätzlich Börsengebühren anfallen.

Vorteile des Direkthandels:

  • Aktien kosten oft weniger als an der Börse.
  • Die Handelszeiten sind länger, Sie können in der Regel auch noch spätabends Aktien bei einem Direkthändler kaufen, wenn die Börse schon lange geschlossen ist.

Nachteile des Direkthandels:

  • Der Handel unterliegt keiner staatlichen Regulierung.
  • Wie genau sich der Preis der Aktie zusammensetzt, ist für Anleger häufig nicht durchschaubar.

Tipp: Bei vielen Depotanbietern können Sie vor der Order auswählen, ob Sie die Aktien an der Börse oder bei einem Direkthändler kaufen wollen. Den Direkthandel nennen einige Broker dabei auch "OTC-Handel", die Abkürzung für "Over the Counter".

Gängige Direkthändler sind z.B. Tradegate, Lang & Schwarz, Baader Bank.

Wie kaufe ich Aktien und ETFs online?

Ob Börsen- oder Direkthandel: Haben Sie ein Online-Depot für Ihre Aktien eröffnet, sind die nächsten Schritte beim Aktienkauf sehr leicht.

  1. Über die Suchmaske Ihres Depots können Sie die gewünschten Aktien und Fondsanteile einfach finden. Alles, was Sie dafür brauchen, ist die Wertpapierkennnummer (WKN) oder die internationale Identifikationsnummer (ISIN) des Wertpapiers.
  2. Sobald Sie die entsprechende Aktie oder den gewünschten Fonds ausgewählt haben, schreiten Sie über die Ordereingabe zum Kauf: Erst jetzt entscheidet sich, ob Sie die Wertpapiere an einem Börsenplatz erwerben – oder bei einem Direkthändler, mit dem Ihre Direktbank möglicherweise kooperiert.

WKN und ISIN finden: Wenn Ihnen weder die WKN noch die ISIN eines Unternehmens bekannt ist, können Sie im Börsenbereich von t-online den Namen des Unternehmens in die Wertpapiersuche eingeben. Sie bekommen dann nicht nur die entsprechenden Angaben, sondern sehen auch noch den aktuellen Kurs.

Wichtigstes Kriterium beim Kauf ist der Preis: Auch wenn er sich je Handelsplatz oder Direkthändler lediglich in der Nachkommastelle unterscheidet, sollten Sie stets das günstigste Angebot wählen.

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Beim Aktienkauf können Sie zudem bestimmte Bedingungen stellen, unter denen der Kauf (oder Verkauf) ausgeführt werden soll, die sogenannten Orderzusätze oder Handelsoptionen. Ein sinnvoller Orderzusatz ist beispielsweise die Stop-Loss-Order.

Damit können Sie sich eine Menge Verluste ersparen, denn Sie legen einen Kurs unterhalb der aktuellen Notierung fest, bei dem eine Aktie automatisch wieder verkauft wird. Welchen Abstand der Stop-Loss-Marke Sie zum derzeitigen Kurs wählen, hängt von Ihrer Risikoneigung, der Volatilität der Aktie und der aktuellen Marktverfassung ab.

Für Standardwerte eignet sich in der Regel eine Spanne von 10 Prozent unter dem aktuellen Kurs, für stärker schwankende Aktien empfiehlt sich ein größerer Abstand von etwa 20 Prozent.

Wann sollte ich Aktien und ETFs kaufen?

Das lässt sich nicht eindeutig beantworten. Den perfekten Kaufzeitpunkt zu treffen, ist schwierig. Der Grund: Die Zukunft ist ungewiss. Selbst Börsenexperten und Analysten können keine exakte Prognose über die Entwicklung an den Märkten machen.

Wenn Sie sich unsicher sind, möglicherweise auf fallende Kurse und damit verbundene niedrigere Aktienpreise warten wollen, ist ein Kauf in Etappen ratsam. Indem Sie Ihre Anlagesumme aufteilen und stückweise nacheinander investieren, reduzieren Sie das Risiko, bei einem zu hohen Preis in den Aktienmarkt einzusteigen. Die Bedeutung des Einstiegszeitpunkts nimmt dadurch ab.

Wollen Sie nach demselben Prinzip langfristig eine bestimmte monatliche Summe in einen ETF investieren, können Sie bei vielen Direktbanken kostengünstig auch einen Aktien- oder ETF-Sparplan abschließen. Bei manchen Brokern können Sie bereits ab einer monatlichen Sparbetrag von nur 1 Euro in ETFs invesiteren.

Wichtig beim Einstieg an der Börse: Investieren Sie nur Geld in Aktien, das Sie mittelfristig nicht benötigen. Kurzfristig nämlich können die Kurse an der Börse auch fallen, sodass Sie möglicherweise Verluste machen. Langfristig aber gleichen sich die Kursschwankungen wieder aus. Deshalb eignen sich Aktien vor allem für den Vermögensaufbau über mehr als 15 Jahre.

An welchem Tag sollte ich Aktien kaufen?

Wichtig beim Aktienhandel: Kaufen und verkaufen Sie Aktien und ETFs ausschließlich von Montag bis Freitag zwischen 9 Uhr und 17.30 Uhr, wenn die elektronische Börse Xetra geöffnet hat. Auf diese Weise können Sie vergleichen, ob der Direkthändler Ihrer Wahl tatsächlich einen günstigeren Preis bietet als der Handel an der Börse.

Worauf muss ich als Anfänger beim Kauf von Aktien und ETFs achten?

Wie bei jedem Produkt sollten Sie auch beim Aktienhandel vor allem den Preis im Blick haben. Der Wert einzelner Aktien lässt sich dabei anhand verschiedener Kenngrößen bemessen:

  • Die Kursentwicklung in der Vergangenheit ist dabei nur einer von vielen Faktoren, die zudem niemals ein Garant für den künftigen Kurs ist.
  • So gibt etwa das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) Auskunft darüber, wie hoch oder niedrig der Markt die Aktie eines Unternehmens im Vergleich zum Gewinn der Firma bewertet. Ist das KGV relativ hoch, kann dies auf einen (zu) hohen Preis der Aktie hindeuten. Die Zalando-Aktie etwa hatte im Jahr 2019 ein KGV von 113 – die Aktie war im Verhältnis zum Gewinn also relativ teuer. Zum Vergleich: Die Aktie der Lufthansa hingegen hatten im selben Zeitraum nur ein KGV von 6,4.
  • Ein weiterer wichtiger Faktor ist auch, ob ein Unternehmen seine Aktionäre zuletzt über eine Dividendenausschüttung an seinem jährlichen Gewinn beteiligt hat – und wie hoch diese Auszahlung ausfiel. Dies kann ein Hinweis darauf sein, dass Sie als Anleger auch in Zukunft von Dividenden profitieren.

Auch ETFs lassen sich mithilfe von Kennzahlen bewerten. Mehr als bei einzelnen Aktien sollten sich Anleger hier aber über die Höhe der laufenden Fondsgebühren informieren. Aufschluss darüber gibt die sogenannte Gesamtkostenquote, abgekürzt TER (engl. für "Total Expense Ratio").

In die Gesamtkostenquote fließen sämtliche Gebühren ein, die jährlich anfallen, solange Sie den ETF-Anteil halten. Dazu zählen unter anderem Verwaltungskosten und die Mehrwertsteuer, die der Fonds-Anbieter bezahlen muss. Legen Sie etwa eine Summe von 100 Euro in einen ETF mit einer Gesamtkostenquote von 0,25 Prozent an, belaufen sich die Kosten pro Jahr auf 25 Cent. Diese werden Ihnen von Ihren potenziellen Gewinnen abgezogen, extra bezahlen müssen Sie nicht.

Die günstigsten ETFs haben bisweilen eine Gesamtkostenquote von nur 0,12 Prozent pro Jahr. Zum Vergleich: Bei aktiv gemanagten Aktienfonds liegt die jährliche Kostenquote zum Teil bei bis zu fünf Prozent des Anlagevermögens.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Finanztip
  • Boerse.de
  • Handelsblatt
  • Capital
  • Finanzen.net
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