Ford Mustang Mach-E Elektro-SUV für weniger als 300 Euro im Monat leasen und Prämie sichern
Ein Elektroauto mit fast 300 PS, Hinterradantrieb und Mustang im Namen: Das klingt nach Fahrspaßgarantie. Im Leasing gibt es den Ford Mustang Mach-E jetzt schon ab 276 Euro.
Der Umstieg auf ein E-Auto ist aktuell besonders attraktiv. Mit der staatlichen Umweltprämie erhalten Sie vor allem beim Leasing sehr gute Konditionen und nutzen die Förderung als Sonderzahlung. So halten Sie die Rate klein und holen sich die Prämie anschließend vom Staat zurück.
Der Händler Emil Frey bietet den Ford Mustang Mach-E jetzt ab 276 Euro im Monat an. Das Angebot gilt für eine Laufzeit von 54 Monaten und 5.000 Kilometer im Jahr. Die Laufzeit und Kilometer lassen sich anpassen.
Ford Mustang Mach-E: Der hochgelegte Mustang mit E-Antrieb
Wer den Namen der Sportwagenikone Mustang hört, denkt an bulligen V8-Sound und viel Leistung. Für seinen ersten Elektro-SUV hat Ford nicht nur den Namen übernommen, sondern auch optische Ähnlichkeiten hergestellt. Die Rückleuchten mit den drei Balken erinnern genauso an den Kult-Sportwagen wie die ausgestellte Motorhaube. Im Vergleich zu sonst sehr runden und glatt geschliffenen E-Autos wirkt der Mustang Mach-E so deutlich emotionaler.
Großer Vorteil im Vergleich zum Vorbild: Das SUV bietet viel mehr Platz. Fünf Personen plus Gepäck sind kein Problem. Und langsam geht es mit 269 PS und dem typischen Elektro-Kick beim Anfahren auch nicht um die Kurve.
Die Akkukapazität liegt bei 76 kWh. Zum Vergleich: Ein Tesla Model Y in der Long-Range-Variante besitzt mit 76,8 kWh fast genauso viel. Der Hersteller gibt die Reichweite mit bis zu 440 Kilometern an. In der Realität dürfte sie je nach Fahrweise etwas geringer sein.
Schnellladen ist mit dem Mustang Mach-E auch möglich, die maximale Ladeleistung liegt bei 150 kW.
Innenraum erinnert an Tesla
Der Mustang Mach-E führt das neue "Sync 4"-Infotainment ein, das nach und nach auch in die anderen Modelle einziehen soll. Im Zentrum sitzt ein 15,5 Zoll großes Hochkant-Display. Das System holt sich Updates drahtlos und lässt sich eng mit dem Smartphone verknüpfen. Nachteil: Echte Schalter und Drehregler finden sich kaum noch.
Zur Ausstattung gehören auch ein Panoramaschiebedach, ein Soundsystem und eine 360-Grad-Kamera. Auch ein beheizbares Lenkrad ist dabei. Die Highlights im Überblick:
- Zentraldisplay mit Touchscreen und 15,5 Zoll Diagonale
- Rückfahrkamera
- Tempomat
- Leichtmetallfelgen
- Spurhalteassistent
- Elektrische Heckklappe
- LED-Tagfahrlicht
- DAB-Radio
- WLAN-Hotspot
- Klimaautomatik
- Multifunktionslenkrad
Ford Mustang Mach-E im Leasing: Lohnt sich das Angebot?
Der Mustang Mach-E gehört zu den auffälligsten Elektroautos auf der Straße. Die Anleihen bei Sportwagen sind deutlich zu erkennen. Er kann aber auch zahm, denn der Verbrauch ist mit 17,2 kWh auf 100 Kilometer im Rahmen. Er bietet viel Platz und ordentlich Elektro-Power mit 269 PS und Hinterradantrieb.
Es handelt sich um einen Neuwagen, der laut Anbieter ab Juli 2023 verfügbar ist. Die Laufzeiten und Kilometerangaben lassen sich anpassen. Mit 54 Monaten und 5.000 Kilometern liegt die Leasingrate bei nur 276 Euro. Hinzu kommen einmalig Überführungskosten von 1.390 Euro und die Sonderzahlung von 4.000 Euro. 3.000 Euro davon holen Sie sich von der BAFA zurück, die restlichen 1.000 Euro sind die bereits eingerechnete THG-Quote (4x 250 Euro).
Das Preis-Leistungs-Verhältnis geht für die Leistung und die Größe des Autos in Ordnung. Das zeigt auch der Leasingfaktor. Dieser Wert bestimmt bei Leasingverträgen, wie gut das Angebot ist. Das Angebot liegt bei einem Wert von 0,42 bei 5.000 Kilometer Fahrleistung. Bereits ab einem Faktor von unter 0,75 sprechen Experten von einem sehr guten Angebot.
Die Leasingdaten im Überblick
- Jährliche Fahrleistung: Auf Wunsch 5.000 bis 20.000 Kilometer
- Laufzeit: 36, 48 oder 54 Monate möglich
- Auslieferung: ab 07/2023
- Monatliche Kosten: 276 Euro bei 5.000 Kilometern und 54 Monaten
- Einmalige Kosten: 4.000 Euro Anzahlung, die sich zusammensetzt aus 3.000 Euro Umweltbonus, der von BAFA zurückgeholt werden kann, und 1.000 Euro THG-Quote (jährlich 250 Euro), die Sie beantragen und ebenfalls zurückbekommen.
- Überführungskosten: 1.390 Euro
- Art: Neuwagen
- Privatleasing
- Bruttolistenpreis: 66.500 €
Was gibt es bei diesem Leasing-Angebot noch zu beachten?
Für die Anzahlung von 4.000 Euro müssen Sie in Vorleistung gehen. Anschließend stellen Sie einen Antrag beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und holen sich 3.000 Euro des Betrags zurück. Die weiteren 1.000 Euro erhalten Sie dank der THG-Quote ebenfalls zurück. Erfahrungsgemäß liegt die Zeit zwischen Antragstellung und Geldeingang bei vier bis sechs Wochen.
Beachten sollten Sie die vereinbarte Freigrenze bei den Kilometern. Denn fahren Sie mehr als 5.000 Kilometer pro Jahr, werden 11,2 Cent pro weiterem Kilometer fällig. Der Wert ist im Vergleich zu anderen Leasingangeboten sehr hoch.
Aufgrund einer hohen Nachfrage kann das Angebot seitens Emil Frey kurzfristig beendet werden und nicht mehr verfügbar sein.
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