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"Tarot – Tödliche Prophezeiung": Spenser Cohen und Anna Halberg über Film


Kinostart des Horrorfilms
"'Tarot' zeigt eine der tiefsten Ängste der Menschen"

Von t-online, jdo

16.05.2024Lesedauer: 2 Min.
"Tarot": Der Horrorfilm startet am 16. Mai in den deutschen Kinos.Vergrößern des Bildes"Tarot": Der Horrorfilm startet am 16. Mai in den deutschen Kinos. (Quelle: IMAGO / Landmark Media)
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Mit "Tarot – Tödliche Prophezeiung" kommt ein Horrorfilm in die Kinos, der so noch nie da gewesen ist. Was dahinter steckt, haben die Macher t-online verraten.

Sie kennen sich seit dem Studium an der USC und sind mehr als 15 Jahre später "an dem Punkt angelangt, an dem wir die Gedanken des anderen vervollständigen. Wir haben zwei Gehirne, aber wir funktionieren wie eins", sagt Filmemacher Spenser Cohen über seine Partnerin Anna Halberg. Das neueste Werk des Teams: der Horrorfilm "Tarot – Tödliche Prophezeiung", der am 16. Mai in den deutschen Kinos startet.

Darin geht es um eine Gruppe von Freunden, die leichtsinnig gegen die heilige Regel des Tarot-Lesens verstößt: niemals das Deck eines anderen zu benutzen. Sie setzen unwissentlich etwas unsagbar Böses frei, das in den verfluchten Karten gefangen ist. Nach und nach sehen sich die Freunde auf grausame Weise mit dem Schicksal konfrontiert, welches ihnen die Karten prophezeit haben. Können sie ihrer tödlichen Zukunft entfliehen?

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Die Idee zu der Geschichte hinter "Tarot – Tödliche Prophezeiung" kam den beiden Machern während der Corona-Pandemie. "Es war eine Zeit, in der sich viele die Frage stellten, wie die Zukunft aussehen wird. Es herrschte so viel Unsicherheit auf der Welt und die Menschen wollten einfach etwas Klarheit", erzählt Anna Halberg. Viele ihrer Freunde hätten sich der Astrologie und Tarot zugewandt "und dann kamen wir darauf, dass das ein großartiges Konzept für einen Horrorfilm wäre."

Ihr Filmpartner fügt hinzu: "Für diese spezielle Idee wussten wir, dass wir einen Weg finden wollen, das Ganze auf eine Weise zum Leben zu erwecken, wie es noch nie zuvor jemand gesehen hat. Also ließen wir die Karten lebendig werden. Wann hatten wir das schon mal? Das hat man noch nie in einem Horrorfilm gesehen", so Spenser Cohen.

"Tarot hat etwas Unheimliches an sich", findet Anna Halberg. Es sei "eine der tiefsten Ängste der Menschen – die Unmöglichkeit zu wissen, was die Zukunft bringt", stimmt Spenser Cohen zu. Das Thema sei universell, denn "die Welt verändert sich und wir alle suchen mehr denn je nach Antworten und Zeichen."

Würden sie selbst ihre Zukunft wissen wollen? "Nein", antwortet Anna Halberg sofort. "Ich glaube, es würde meine Entscheidungen in der Gegenwart beeinflussen." Spenser Cohen überlegt länger, stimmt dann aber zu: "Ich finde es viel spezieller, nicht zu wissen, was die Zukunft bringt."

Spenser Cohen und Anna Halberg schrieben das Drehbuch zu "Tarot – Tödliche Prophezeiung", führten Regie und agierten als Produzenten neben Leslie Morgenstein, Elysa Koplovitz Dutton und Scott Glassgold. Die Hauptrollen in dem Horrorfilm spielen Harriet Slater, Adain Bradley, Avantika, Wolfgang Novogratz, Humberly González, Larsen Thompson und Jacob Batalon.

Verwendete Quellen
  • Q&A mit Spenser Cohen und Anna Halberg
  • Eigene Recherche
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