t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeGesundheitKrankheiten & SymptomeGeschlechtskrankheiten

Cytomegalie behandeln: Therapien bei CMV


Qualitativ geprüfter Inhalt
Qualitativ geprüfter Inhalt

Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.

Vorbeugen und bekämpfen
Cytomegalie behandeln: Therapien bei CMV

uc (CF)

Aktualisiert am 30.09.2014Lesedauer: 1 Min.
Wenn Cytomegalie diagnostiziert wurde, ist eine ärztliche Behandlung notwendig.Vergrößern des Bildes
Wenn Cytomegalie diagnostiziert wurde, ist eine ärztliche Behandlung notwendig. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Treten infolge einer akuten Cytomegalie (CMV) Symptome auf, können diese im Rahmen einer Therapie behandelt werden. Wie eine Behandlung im Einzelnen aussieht und wie Sie einer Erkrankung vorbeugen können, erfahren Sie hier.

Prävention bei CMV: Cytomegalie vorbeugen

Damit eine entsprechende Therapie bei Cytomegalie gar nicht erst notwendig ist, ist Vorbeugung – vor allem bei Risikogruppen – sehr wichtig. Dazu gehören in erster Linie Menschen mit einem geschwächten Immunsystem – zum Beispiel mit dem HI-Virus Infizierte, Krebspatienten und Empfänger eines Transplantates.

In puncto Prophylaxe gilt es bei entsprechender Immunschwäche abzuschätzen, wie groß die Gefahr einer Infektion im Einzelfall ist. Ist diese besonders groß, kommt mitunter ein virenhemmendes Mittel zum Einsatz – ein sogenanntes Virustatikum. Ist das Risiko geringer, wird das Blut regelmäßig kontrolliert.

CMV: Möglichkeiten zur Therapie bei Krankheitsausbruch

Wurde Cytomegalie diagnostiziert, erfolgt eine entsprechende Behandlung – ebenfalls mit virenhemmenden Mitteln. Zu den für gewöhnlich verabreichten Wirkstoffen zählen Ganciclovir und Foscarnet, so das Portal "onmeda.de". Diese Wirkstoffe, die in Form von Kapseln, Tabletten und Infusionen verabreicht werden können, töten die Viren im Körper und in der Haut ab. Betroffenen, die unter einer CMV-Renititis leiden, wird für gewöhnlich ein Implantat ins Auge eingesetzt, das das Virostatikum nach und nach abgibt. Allerdings haben die Medikamente auch Nebenwirkungen – dazu gehören beispielsweise Übelkeit, Erbrechen, Hautausschlag und Nierenfunktionsstörungen.

Nicht nur zur Prävention und zur Behandlung einer akuten Erkrankung, sondern auch, um einen Rückfall zu verhindern oder auszuschließen, kann eine entsprechende Therapie erfolgen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website