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1. FC Köln: "Das ist schon wild, was da abgeht" – Hübers nach Abstiegskrimi gegen Union


Ekstase in der Nachspielzeit
"Das ist schon wild, was da abgeht" – Drama in Köln

Von t-online, dd

11.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Der "Effzeh" lebt: Der 1. FC Köln feiert das 3:2 gegen Union Berlin am vorletzten Spieltag.Vergrößern des BildesDer "Effzeh" lebt: Der 1. FC Köln feiert das 3:2 gegen Union Berlin am vorletzten Spieltag. (Quelle: IMAGO/Ralf Treese/imago-images-bilder)
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Nach der dramatischen Partie gegen Union Berlin äußert sich Timo Hübers zum Kampf gegen den Abstieg – und die Gefühlswelt der Kölner.

Das RheinEnergieStadion glich am Samstagnachmittag einem Tollhaus – denn der "Effzeh" lebt noch im Abstiegskampf der Bundesliga. Am vorletzten Spieltag erkämpfte sich der 1. FC Köln nach 0:2-Rückstand noch in der Nachspielzeit ein dramatisches 3:2 zu Hause gegen Konkurrent Union Berlin, hielt damit die allerletzte Chance auf den Klassenerhalt am Leben.

Der Tabellenvorletzte hat mit nun 27 Punkten nur noch drei Zähler Rückstand auf die Berliner auf Rang 15, allerdings kann Konkurrent Mainz 05 (29) mit einem Sieg am Samstagabend gegen Borussia Dortmund (verfolgen Sie die Partie hier im Liveticker) noch an Union vorbeiziehen und den Hauptstadtklub auf den Relegationsplatz verdrängen.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
13
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Mainz
347141339:51-1235
15
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Union
34961933:58-2533
16
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Bochum
347121542:74-3233
17
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Köln
345121728:60-3227

Die Hoffnung lebt noch in Köln. "Das ist schon wild, was da abgeht", erklärte Köln-Verteidiger Timo Hübers nach der Partie bei Sky. Das 3:2 sei "noch nicht so richtig zu greifen." Denn: "Vor fünf Minuten waren wir abgestiegen, jetzt sind wir wieder mittendrin." Man sei "körperlich komplett am Ende, mental auch komplett am Ende."

"Zum Glück hat es gereicht"

Ob er nach dem zwischenzeitlichen 0:2 Zweifel hatte? "Ganz ehrlich: Ja. Da gehen die Köpfe erst mal runter." Aber: "Wir haben es mit dem Anschlusstreffer vor der Pause nochmal spannend gemacht. In der Halbzeit haben wir uns gesagt: Ganz egal, was in den ersten 45 Minuten war, was wir noch beeinflussen können, sind die zweiten. Zum Glück hat es gereicht."

Der Charakter, in der Situation das Spiel noch zu drehen, sei etwas, "das diese Mannschaft auszeichnet, auch wenn wir das nicht immer in das richtige Ergebnis ummünzen können. Heute umso schöner, auch wenn es vielleicht nicht immer diese Dramatik braucht. Jetzt haben wir wirklich ein Endspiel. Hätte mir einer das vor drei Wochen gesagt, hätte ich das sofort unterschrieben."

Verwendete Quellen
  • Aussagen von Timo Hübers bei Sky
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