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Ford Mustang: Pony Car kehr zum 60. Geburtstag nach Deutschland zurück


Zum 60. Geburtstag
Der Ford Mustang galoppiert zurück nach Deutschland

Von dpa, SP-X, ccn

Aktualisiert am 14.05.2024Lesedauer: 2 Min.
Der Klassiker kehrt zurück: Ford bringt den Mustang zur Feier seines 60. Geburtstags zurück nach Deutschland - mit einem komplett digitalisierten Cockpit und einem kraftvollen V8-Antrieb.Vergrößern des BildesDer Klassiker kehrt zurück: Ford bringt den Mustang zur Feier seines 60. Geburtstags zurück nach Deutschland – mit einem komplett digitalisierten Cockpit und einem kraftvollen V8-Antrieb. (Quelle: Ford)
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Im Cockpit modern, bei der Motorisierung ganz klassisch: Ford bringt die neue Version des Mustangs auf den deutschen Markt.

Ein Sportwagenklassiker kommt zurück nach Deutschland: Nach knapp zwei Jahren Wartezeit holt Ford den Mustang zu dessen 60. Geburtstag über den Atlantik und bringt die neue Generation noch in diesem Sommer zu den Händlern. In den USA wurde das Pony Car bereits 2022 auf der North American International Auto Show (NAIAS) präsentiert, mehr lesen Sie hier.

Wie gewohnt wird der Mustang als Coupé oder Cabrio angeboten. Während sich der äußerliche Auftritt mit langer Haube und knackigem Heck kaum ändert, begrüßt der Zweitürer die Insassen mit einem neuen Ambiente. Der Mustang hat ein komplett digitalisiertes Cockpit, dessen Bildschirm sich bis weit über die Mittelkonsole zieht.

Zurück zum Muscle-Car

Beim Antrieb lässt sich Ford auf keine neue Mode ein. Während es für die Akku-Fahrer das SUV Mustang Mach-E gibt, will der Hersteller bei seinem Sportwagen von Elektrifizierung nichts wissen und kehrt stattdessen zur Muscle-Car-Lehre zurück.

Denn den Vierzylinder aus dem Vorgänger lässt Ford auf dem amerikanischen Markt und beschränkt sich hierzulande auf einen fünf Liter großen V8-Antrieb. Den gibt es in zwei Versionen mit bis zu 453 PS wahlweise als Handschalter oder mit zehnstufiger Automatik. Damit erreicht der Sportwagen im besten Fall 263 km/h.

So fährt er

Zwar ist auch der Mustang in siebter Generation zumindest für europäische Straßen nicht gerade ein kompakter Sportwagen; aber in puncto Abstimmung beweisen die Amerikaner, wie gut sie die Optimierung bei ihrem Kultauto beherrschen: Geht es mit etwas zu viel Wumms in die Runden, nickt die Karosserie zwar schon mal leicht missbilligend – aber hält die 446 PS der GT-Variante dennoch souverän auf Kurs.

Dabei hilft besonders das weiterentwickelte MagneRide-Dämpfersystem, für den sportlich ambitionierten Piloten besonders in der härtesten Abstimmung der Adaptivdämpfer. Die "Dark Horse"-Variante wartet mit einer eigenen Fahrwerksabstimmung inklusive adaptiven Dämpfern, größeren Stabilisatoren hinten, härteren Stoßdämpfern, Brembo-Bremsen und Pirelli P Zero-Reifen auf. Ein Zusatzkühler für Schaltung und Stabilisatoren machen den Wagen auch für längere Rennstrecken-Aufenthalte sattelfest.

Lenkung und Fahrwerk verlangen keine Motorsportler-Reaktionen vom Mensch am Steuer. In der Stellung "Normal" geht es sanfter zur Sache, in Sport direkter – aber eben trotzdem nicht wild. Der Mustang lenkt gut in die Kurven und lässt sich dynamisch wieder hinausbeschleunigen.

Das kostet er

Die Preise starten bei 59.900 Euro für das geschlossene und 65.000 Euro für das offene Modell, so der Hersteller. Wer 72.500 Euro investiert, erhält das 453 PS starke "Dark Horse"-Modell, das es nur als Coupé gibt.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SP-X
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