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Nürnberg: Erstes Küken der Wanderfalken wagt Flug von Kaiserburg


Nachwuchs wird flügge
Erstes Wanderfalkenküken wagt Flug von Kaiserburg

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 12.05.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Wanderfalkenküken sitzt in einem Nistkasten (Symbolbild): Bis August bleibt der Familienverbund auf der Kaiserburg noch zusammen.Vergrößern des BildesEin Wanderfalkenküken sitzt in einem Nistkasten (Symbolbild): Bis August bleibt der Familienverbund auf der Kaiserburg noch zusammen. (Quelle: IMAGO/Marc Schueler)
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Mehr als fünf Wochen ist es her, seit das erste Wanderfalkenküken im Sinwellturm der Kaiserburg Nürnberg geschlüpft ist. Nun hat eines der vier Jungen den ersten Flug gewagt.

Der Nachwuchs der Wanderfalken auf der Nürnberger Kaiserburg zeigt sich flugbereit. Am Sonntagmorgen wagte der erste von vier Jungvögeln seinen ersten Flug, wie die mittelfränkische Regierung mitteilte. Seine drei Geschwister werden voraussichtlich demnächst folgen.

Die jungen Wanderfalken sind gut in ihrem Zeitplan: In der Regel benötigen sie etwa 40 Tage Nestzeit, bevor sie flügge werden. Die ersten beiden Küken waren am 3. April geschlüpft, das vierte und letzte folgte am 6. April. Seit 2013 sind auf der Kaiserburg insgesamt 30 Wanderfalkenküken groß geworden und erfolgreich ausgeflogen.

Wanderfalken können via Webcam beobachtet werden

Ein besonderes Highlight für Tierfreunde: Die Fortschritte der Vögel können über installierte Webcams beobachtet werden. Im laufenden Jahr wurden bereits rund 2,1 Millionen Aufrufe verzeichnet. Auch in den kommenden Wochen bleibt es spannend. Interessierte haben weiter die Möglichkeit, die Jungvögel live im Internet zu beobachten.

Diese halten sich weiterhin in der Nähe ihrer Niststätte auf, trainieren ihre Flugmuskulatur und lernen von den Elterntieren das Jagen. Teilweise werden sie auch noch gefüttert. Erst ab Anfang August wird sich der Familienverbund der Wanderfalken schließlich auflösen.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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