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Darts-WM: Finalist Luke Littler während Match von Wespe gestochen worden


16-Jähriger schafft Sensation
Darts-Finalist Littler während Match von Wespe gestochen

Von t-online, MEM

03.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Luke Littler: Der 16-Jährige steht im Finale der Darts-WM.Vergrößern des BildesLuke Littler: Der 16-Jährige steht im Finale der Darts-WM. (Quelle: IMAGO/Ian Stephen/imago-images-bilder)

Luke Littler fehlt zum Triumph bei der Darts-WM nur noch der Sieg gegen Luke Humphries. Auf dem Weg ins Finale überraschte er alle – und wurde von einer Wespe gestochen.

Das 16-jährige Talent Luke Littler steht im Finale der Darts-WM (ab 20.45 Uhr am Mittwoch). Dem Engländer fehlt noch ein Sieg gegen Luke Humphries zum Triumph. Am Dienstag besiegte Littler im Halbfinale Rob Cross 6:2 und sagte anschließend: "Ich war schon froh, ein Spiel bei der WM zu gewinnen. Aber jetzt kann ich es tatsächlich bis zum Titel schaffen." Auf dem Weg ins Finale zeigte Littler Stärke und Emotionen. Dass eine Wespe ihn gestochen hatte, ließ er sich nicht anmerken.

Im Match gegen Brendan Dolan (5:1) spürte Littler, dass er gestochen wurde. Seit Jahren befindet sich wohl immer wieder eine Wespe im Ally Pally, die die Spieler fürchten. Littler dazu: "Es ist mein Wurfarm. Es hat mich aber nicht wirklich gestört."

Omelett mit Schinken und Pizza für den Sieg

Und so ging sein Sensationslauf auch gegen Rob Cross weiter. Littler erhält für die Teilnahme am Finale umgerechnet 230.000 Euro. Wie er sich den WM-Titel holen will? Mit routinierten Abläufen.

"Ich werde das tun, was ich immer getan habe. Morgens ein Omelett mit Schinken und Käse essen, dann hierher (Ally Pally, Anm. d. Red.) kommen, eine Pizza essen und trainieren", sagte Littler, auch "The Nuke" genannt, zu Sky Sports. Luke Humphries dagegen erklärte, dass er das "Spiel meines Lebens" machen müsste, um "eine Chance zu haben, ihn zu schlagen".

Sollte Littler sich am Ende Weltmeister nennen dürfen, dann wäre er der jüngste WM-Titelträger der Professional Darts Corporation (PDC). Bislang ist dies Michael van Gerwen, der im Viertelfinale am Neujahrstag überraschend gescheitert war. Der Niederländer hatte 2014 im Alter von 24 Jahren erstmals in London triumphiert.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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