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Wetter: Heftige Gewitter und Starkregen – hier drohen Überflutungen | Video


Video zeigt zweigeteilte Wetterlage
Unwetterwarnung: Regenschwerpunkt verlagert sich


16.05.2024Lesedauer: 1 Min.
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Zweigeteilte Wetterlage: Animationen zeigen, in welchen Regionen heftige Unwetter drohen. (Quelle: t-online)

Die Wetterlage in Deutschland ist zweigeteilt. Während in einigen Regionen die Sonne lacht, drohen andernorts schwere Gewitter und Überschwemmungen.

Durch ein Unwettertief droht in den kommenden Stunden gebietsweise heftiger Dauerregen mit Überflutungen, der Deutsche Wetterdienst warnt vor extremen Unwettern. Betroffen ist vor allem eine Region des Landes, während andernorts sommerliche Bedingungen herrschen.

Der Grund für die zweigeteilte Wetterlage: Hochs und Tiefs verlagern sich derzeit nur sehr langsam. Unter Hochdruckeinfluss gab es zuletzt im Norden und Osten Deutschlands viele sonnige und trockene Tage. In Verbindung mit lebhaftem Wind herrscht hier zudem vielerorts die höchste Waldbrandwarnstufe.

Im Bereich des Tiefs summieren sich hingegen regional große Niederschlagsmengen. Speziell unter langsam ziehenden Gewitterwolken drohen Überflutungen.

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Die Wetterlage in Deutschland ist dieser Tage zweigeteilt.
Durch ein aufziehendes Unwettertief droht im Südwesten Deutschlands regional heftiger Dauerregen mit Überflutungen.
Der Nordosten hingegen bleibt davon unberührt, denn unter dem Einfluss eines Ostseehochs strömt hier mit lebhaftem Ostwind trockene Luft ins Land.
Ab Donnerstagabend gehen von Nordrhein-Westfalen über Hessen bis in den Süden Deutschlands örtlich teils heftige Gewitter mit Starkregen und Hagel nieder, die bis in die Nacht andauern. Bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter sind hier möglich, gebietsweise drohen Überflutungen.
Im Laufe der Nacht lassen die Gewitter insgesamt nach.
Die Temperaturminima liegen verbreitet zwischen 16 und 10 Grad, im Allgäu kühlt es sogar auf 7 Grad ab.
Am Freitag droht im Südwesten regional starker Dauerregen inklusive Hochwasser. Der Regenschwerpunkt verlagert sich im Laufe des Tages vom nordwestlichen Baden-Württemberg über den Hunsrück bis zur Eifel. Speziell unter den langsam ziehenden Gewitterwolken drohen Überflutungen.
Anders in der Nordhälfte: An der Ostsee scheint die Sonne den ganzen Tag. Im Nordosten wird es – abseits der Küsten – mit 25 bis 27 Grad sommerlich warm. In Verbindung mit lebhaftem Wind gilt hier vielerorts die höchste Waldbrandstufe.
Unter den Regenwolken im Südwesten gehen die Temperaturen nicht über 13 bis 18 Grad hinaus.


Am Pfingstwochenende sind neben sonnigen Abschnitten örtliche Schauer und teils heftige Gewitter zu erwarten. Vor allem am Sonntag ist in der Nordhälfte verbreitet mit Niederschlägen zu rechnen.
Mit Sonnenschein wird es sowohl am Samstag als auch am Sonntag in einigen Regionen 21 bis 26 Grad warm, unter den Schauerwolken ist es kühler.



Welche Regionen von den Unwettern besonders betroffen sind, wo Überflutungen drohen und in welchen Gebieten die Waldbrandgefahr enorm steigt, sehen Sie oben im Video.

Verwendete Quellen
  • Mit Videomaterial und Informationen von wetter.com
  • Mit Informationen vom Deutschen Wetterdienst (dwd)
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