Emotionaler Moment König Charles III. spricht über die Folgen seiner Krebsbehandlung
Im Februar machte König Charles III. seine Krebserkrankung öffentlich und ist seitdem in Behandlung. Jetzt gab der britische Royal diesbezüglich ein Update.
Anfang des Jahres wurde bei König Charles III. eine Routinebehandlung an der Prostata durchgeführt, in dem Rahmen wurde bei dem britischen Monarchen Krebs diagnostiziert. Seitdem macht der 75-Jährige eine Therapie, nimmt inzwischen aber wieder öffentliche Termine wahr. So auch am Montag: Charles besuchte mit seinem Sohn Prinz William das "Army Flying Museum". Dort gab er private Informationen zu seiner Behandlung preis.
Der Monarch habe sich dort mit dem britischen Veteranen Aaron Mapplebeck ausgetauscht, berichtet die britische "Daily Mail". Laut dem Blatt erzählte Mapplebeck wohl von seiner eigenen Leidensgeschichte: Im vergangenen Jahr hatte er sich wegen seiner Hodenkrebserkrankung einer Chemotherapie unterziehen müssen, dabei habe er seinen Geschmackssinn verloren. Charles soll daraufhin entgegnet haben, dass er dies auch erlebt habe. Es soll ein emotionaler Moment gewesen sein.
Auch Prinzessin Kate hat Krebs
Der Buckingham-Palast hat bislang noch keine Einzelheiten zu der Behandlung des Königs bestätigt. Ebenfalls unklar ist aktuell noch, an welcher Art Krebs der Vater von Prinz William und Prinz Harry erkrankt ist.
König Charles III. ist nicht das einzige Mitglied des britischen Königshauses, welches sich zurzeit einer Krebstherapie unterzieht. Auch Herzogin Kate ist erkrankt, sie machte ihre Diagnose im März dieses Jahres mit einer Videobotschaft auf Instagram öffentlich. Zu ihrer genauen Diagnose ist allerdings nichts bekannt. Anders als König Charles III. lebt die 42-Jährige aktuell zurückgezogen und erholt sich abseits der Öffentlichkeit. Der Krebs war bei Untersuchungen im Krankenhaus entdeckt worden, die auf eine Bauchoperation folgten.