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Die besten Rosendünger für eine üppige Blütenpracht im Frühjahr


Tipps zur Pflanzenpflege
Diese Rosendünger sorgen für eine üppige Blütenpracht


Aktualisiert am 04.05.2024Lesedauer: 6 Min.
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Rosendünger: Die Starkzehrer sollten im Frühling mit ausreichend Nährstoffen für kräftiges Wachstum versorgt werden.Vergrößern des Bildes
Rosendünger: Die Starkzehrer sollten im Frühling mit ausreichend Nährstoffen für kräftiges Wachstum versorgt werden. (Quelle: Jurgute)
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Es ist Frühling und damit höchste Zeit, sich um die blühenden Schätze im Garten oder auf dem Balkon zu kümmern. Um edlen Rosen zu helfen, zu voller Blütenpracht zu gelangen, ist nun der richtige Zeitpunkt zum Düngen. Wir stellen einige der besten Dünger speziell für Rosen vor.

Die Sonne steht wieder höher am Himmel, die Temperaturen steigen. Licht und Wärme bekommen Ihre Rosen im Frühjahr daher ausreichend. Mit dem Gießen erhalten sie zudem regelmäßig Wasser – doch das genügt nicht. Die edlen Pflanzen brauchen Nährstoffe, um zu gedeihen. Ein guter Rosendünger liefert sie ihnen. Es ist allerdings nicht ganz leicht, den richtigen Dünger zu finden, denn es gibt zahlreiche Formen von Düngemitteln unter den verschiedensten Namen: Flüssigdünger, Langzeitdünger, Mineralstoffdünger sowie Volldünger und Blumendünger zum Beispiel.

Damit Sie sich nicht durch das wirre Dickicht kämpfen müssen, stellen wir Ihnen verschiedene Rosendünger im Vergleich vor und erklären, wann und wie Sie Ihre Rosen am besten düngen sollten.

Unser Favorit: Bio-Langzeitdünger von Compo

Der Langzeitdünger von Compo besteht aus rein organischen Stoffen und ist dadurch sogar für den ökologischen Landbau geeignet. Er sorgt bei Ihren Pflanzen im Garten oder auf dem Balkon für kräftigen Wuchs und mehr Blühkraft. Der Anwendungszeitraum liegt zwischen März und August.

Der Langzeitdünger mit allen wichtigen Nährstoffen wird drei bis vier Zentimeter tief in den Boden eingearbeitet. Die Rosen sollten zusätzlich mit ausreichend Gießwasser bewässert werden. Für einen Quadratmeter Fläche werden lediglich 70 Gramm Düngemittel benötigt. Dabei hat eine Düngung eine Langzeitwirkung von bis zu fünf Monaten, sodass der Verbrauch der geringste in diesem Rosendünger-Vergleich ist.

Besonders positiv: Die natürlichen Düngepellets mit 50 Prozent Schafwolle haben eine besonders gute Wasserspeicherfähigkeit für einen lockeren und belebten Boden, was gerade in Trockenphasen gut für die Rosen ist.

Mit Wurzelaktivator: Rosendünger von Solabioal

Auch der organische Rosendünger von Solabiol besteht aus rein natürlichen Rohstoffen und ist laut Hersteller unbedenklich für Kinder sowie Haustiere. Der Dünger verfügt über eine dreimonatige Langzeitwirkung für alle Arten von Rosen und Blütensträuchern in Beeten und Kübeln.

Der Rosendünger ist angereichert mit dem Wurzelaktivator Osiryl. Dieser sorgt für eine gesunde und kräftige Wurzelbildung, erhöhte Wasserspeicherung und sorgt für mehr Widerstandskraft gegen beispielsweise Hitze, Trockenheit sowie Frost. Das NPK-Verhältnis beträgt 3-2-5 mit organischen Bestandteilen und Spurenelementen.

Er kann laut Hersteller bei der Pflanzung ins Pflanzloch gegeben oder oberhalb ausgestreut und leicht in den Boden eingehackt werden. Für die Düngung im Frühjahr sowie im Frühsommer werden rund 50 Gramm pro Quadratmeter benötigt.

Für schöne Blüten: Bio-Rosendünger von Plantura

Der organisch-mineralische Bio-Rasendünger von Plantura eignet sich für Topf-, Beet- und Gartenpflanzen gleichermaßen. Der Dünger ist mit wertvollen Nähr- und Inhaltsstoffen angereichert, die langfristig für eine reiche Blütenbildung sorgen. Das bewirkt unter anderem der im Dünger enthaltene Phosphor.

Der Rosendünger hat eine Langzeitwirkung von drei Monaten. Die Rezeptur dient dazu, typischen Erkrankungen und Mangelerscheinungen von Rosen vorzubeugen. Der Hersteller empfiehlt die Ausbringung des Düngers auf die Pflanzen von Februar bis September.

Der Rosendünger hat Bio-Qualität und eignet sich daher für den ökologischen Landbau. Denn auf jegliche Chemie wird bei diesem Produkt verzichtet. Das schützt zum einen die Umwelt und zum anderen alle Haus- und Gartentiere, die auch nach dem Düngen die Beete betreten dürfen. Die Produktion des Düngers für Rosen erfolgt zudem nachhaltig und ressourcenschonend.

Für Umweltbewusste: Bio-Volldünger von Substral Naturen

Der Volldünger von Substral Naturen besteht ebenfalls aus 100 Prozent natürlichen Inhaltsstoffen und eignet sich für den ökologischen Landbau. Er ist besonders für umweltbewusstes Gärtnern geeignet, bei dem ein Gleichgewicht zwischen wirksamer Ernährung der Pflanzen und dem natürlichen Einsatz von Düngemitteln angestrebt wird.

Der Anwendungszeitraum reicht von März bis in den Oktober. Ist das staubfreie Granulat circa fünf Zentimeter tief in den Boden eingebracht, hat es eine Langzeitwirkung von bis zu drei Monaten. Das liegt am enthaltenen Zeolith, das die Speicherfähigkeit von Wasser und Nährstoffen in der Erde erhöht. Der Inhalt der 1,7-Kilogramm-Packung genügt dabei laut Hersteller für rund 68 Rosenpflanzen.

Ein großes Plus bei allen Bio-Düngern mit natürlichen organischen Inhaltsstoffen: Sie sind in der Anwendung unbedenklich, das heißt, dass beispielsweise auch Kinder problemlos bei der Gartenarbeit helfen können.

Ideal für Zimmerpflanzen: Flüssiger Rosendünger von Compo

Der mineralische Flüssigdünger von Compo kann ganzjährig genutzt werden und ist sowohl für Rosen im Freien, in Kübeln oder Beeten als auch für Zimmerpflanzen geeignet. Als einziger Rosendünger im Vergleich kann er also auch drinnen verwendet werden. Er versorgt die Rosen ab der ersten Anwendung mit allen wichtigen Haupt- und Spurennährstoffen, fördert die Bildung von Blüten und stärkt die Widerstandskraft. Letzteres insbesondere durch das Extra an Magnesium.

Der Compo-Flüssigdünger ist mithilfe des Deckels sehr leicht zu dosieren, wodurch die Gefahr der Überdüngung minimiert wird. Die jeweilige Menge der Düngerlösung richtet sich nach der Pflanzengröße beziehungsweise nach der Größe des Topfes. Man gießt so, dass der Wurzelballen gut mit der Mischung aus Dünger und Gießwasser durchtränkt ist.

Dieser Rosendünger muss von März bis Oktober wöchentlich beigegeben werden, sodass der Verbrauch relativ hoch ist. Von November bis Februar genügt das Düngen einmal im Monat. Ein weiteres Manko: Der Flüssigdünger ist nicht bio, der Hersteller verwendet jedoch ausgesuchte Rohstoffe und lässt Kontrollen durch eigene Labore und unabhängige Institute durchführen, um die Qualität zu sichern. Außerdem besteht die Verpackung zu 90 Prozent aus recyceltem Plastik.

Schöne Rosen für den Garten kaufen

Wunderschöne Rosen gibt es in zahlreichen Varianten. Wenn Sie Ihren Garten oder Balkon jetzt im Frühjahr frisch gestalten und mit neuen Blumen bestücken wollen, empfehlen wir Ihnen die folgenden Rosen als Hingucker:

Unser Fazit zu den besten Rosendüngern

Uns überzeugt der Bio-Langzeitdünger für Rosen von Compo aufgrund seiner rein organischen Zusammensetzung und der einfachen sowie sparsamen Anwendbarkeit. Besonders gut finden wir auch seine Wirksamkeit bei Trockenheit.

Wissenswertes rund um Rosendünger

Wann und wie oft düngt man Rosen am besten?

Im Frühjahr, genauer gesagt nach dem Rosenschnitt beziehungsweise wenn die Rose austreibt, ist erstmals Dünger gefragt. Häufig reicht eine Düngung pro Jahr aus, manchmal muss jedoch auch nachgedüngt werden. Grob gesagt ist die Düngezeit im Frühling und Sommer, von März bis August. Außerdem sollte in der Regel gedüngt werden, wenn Rosen neu gepflanzt werden. In jedem Fall sollte man sich an die Angaben der Hersteller halten, um Überdüngung zu vermeiden.

Welche Alternativen gibt es für die Rosendüngung?

Rosen haben einen hohen Nährstoffbedarf. Um diesen Nährstoffbedarf im Frühjahr decken zu können, können spezielle Rosendünger oder andere organische Düngemittel verwendet werden. Alternativ zu den Rosendüngern kann Erde vom Kompost in den Boden eingearbeitet werden. Wer keinen Kompost im Garten stehen hat, der kann alternativ das ganze Jahr über auf Hornspäne zurückgreifen, denn auch Hornspäne ist ein organischer Dünger. Für die Frühjahrsdüngung sollt statt auf Hornspäne jedoch eher Hornmehl verwendet werden, da das Mehl den Stickstoff schneller freigibt.

Für die zweite Düngung können ebenfalls reine mineralische Dünger wie Blaukorn verwendet werden. Blaukorn entfaltet schnell die Wirkung, sollte jedoch richtig dosiert werden. Ansonsten verholzen die Triebe nicht rechtzeitig bis zum Winterbeginn.

Warum sollte man nicht einfach einen Universaldünger für Blumen verwenden?

Natürlich können Sie Ihre Rosen auch mit einem Dünger für verschiedene Blumensorten düngen und mit Nährstoffen versorgen. Allerdings sind solche Mischdünger anders zusammengesetzt als ein Spezialdünger. Sie müssten also stärker auf die Inhaltsstoffe achten und jeweils überlegen, ob Ihre Rosen mit dem Blumendünger alle Nährstoffe erhalten, die sie brauchen – oder auch zu viel eines bestimmten Inhaltsstoffs. Ein Rosendünger ist dagegen optimal auf die Bedürfnisse der edlen Pflanzen abgestimmt. Er ist daher zudem deutlich einfacher in der Anwendung.

Was sollte Rosendünger enthalten?

Bei der Pflege von Rosen können auch organische Düngemittel wie gut verrotteter Kompost, Hornspäne, Kaffeesatz, Pferdemist oder Rinderdung zum Einsatz kommen. Allerdings liefern nicht all diese natürlichen Düngemittel ausreichend Nährstoffe. Daher ist spezieller Rosendünger oft die bessere Wahl für eine kontrollierte Düngung.

Vor einem Kauf sollte man sich die Zusammensetzung des Düngemittels anschauen. Zu den Hauptbestandteilen von Rosendünger gehören Stickstoff, Phosphor und Kalium. Darüber hinaus sollten bei den Inhaltsstoffen Magnesium sowie Eisen aufgelistet sein. Zu den weiteren wichtigen Bestandteilen gehören Kupfer, Zink, Bor, Molybdän und Mangan. Damit erhalten Ihre Rosen die Nährstoffe, die sie für gesundes Wurzelwachstum und prächtige Blütenbildung brauchen.

Unter Umständen ist der NPK-Wert interessant, der das Verhältnis von Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) im Dünger angibt. Soll durch das Düngen vor allem das Wachstum der Blätter gestärkt werden, eignet sich stickstoffbetonter Dünger. Phosphorbetonter Dünger ist dagegen günstiger für die Ausbildung von Blüten. Kalium sorgt bei Rosen für eine hohe Widerstandskraft gegen Krankheiten. Da Rosendünger jedoch ohnehin optimal auf die Bedürfnisse der edlen Blumen zugeschnitten sind, braucht man auf den NPK-Wert nicht so stark zu achten wie bei Dünger für verschiedene Blumen.

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Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche



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