"Pottsalat" gibt's nicht mehr Essener Lieferdienst geht mit neuem Namen an den Start
Das Unternehmen "Pottsalat" gibt es nicht mehr. Künftig wird der Essener Lieferdienst unter einem neuen Namen an den Start gehen. Doch warum?
Der Lieferdienst "Pottsalat" existiert nicht mehr. Verzichten müssen Kunden des für gesunde Bowls, Salate und Ramen bekannten Essener Unternehmens jedoch nicht – "Pottsalat" geht künftig nur unter einem neuen Namen an den Start.
Grund dafür ist zum einen die Fusion mit dem Mitbewerber "MaKE", die mit einem neuen Markenauftritt einhergeht, erklärt das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Über die künftige Zusammenarbeit war bereits im April berichtet worden. Auch der Medienskandal um den ehemaligen "Pottsalat"-Investor Hans-Christian Limmer habe Einfluss auf die Entscheidung zur Namensänderung gehabt, heißt es weiter.
Doch unter welchem Namen wird der Essener Lieferdienst in Zukunft an den Start gehen? Wie das Unternehmen in seiner Pressemitteilung bekannt gibt, wird der fusionierte Lieferdienst künftig unter dem Namen "Green Club" auftreten. Auch der Name der Unternehmensgesellschaft "Pottsalat GmbH" soll künftig dem Markennamen angepasst werden.
Elf Standorte werden optisch umgestaltet
Mit dem neuen Markennamen verändert der Lieferdienst auch das Erscheinungsbild seiner elf Standorte. Die Filialen von "Pottsalat"- und "MaKE" bekommen in den nächsten Wochen eine einheitliche Optik.
Unternehmen plant weitere Expansion
Strategisch sei das Unternehmen auf Expansionskurs, sagt Geschäftsführer Ben Küstner. Mittelfristig will das Unternehmen mit rund 50 Green-Club-Standorten in ganz Deutschland vertreten sein.
"Die Marke Green Club zeigt, dass wir einfach und schnell frische, gesunde und nachhaltige Produkte liefern, und funktioniert deutschlandweit", ergänzt Mitgeschäftsführer Tobias Drabiniok.
- Pressemitteilung der Pottsalat GmbH vom 14. Mai 2024 (Per E-Mail)