Wetter unbeständig Der Hochdruckkeil macht's auch nicht besser
Schlimm wird's nicht, aber der Knaller auch nicht: Das Wetter bleibt auch in der ersten Juli-Woche eher unbeständig. Die Sonne lässt sich zwar immer mal wieder blicken, und vor allem Richtung Süden wird es mitunter schön warm - ein stabiles Sommerwetter ist aber nach wie vor nicht in Sicht.
Der Montag beginnt in den meisten Landesteilen eher freundlich, auf jeden Fall trocken. Nur im Südwesten gibt es zunächst noch dicke Wolken, aus denen es aber selten regnet. Und ganz im Norden, von Ostfriesland über Schleswig-Holstein bis nach Mecklenburg-Vorpommern, dominiert wechselhaftes Schauerwetter, wobei sich aber auch hier zwischendurch immer mal wieder die Sonne blicken lässt.
Am freundlichsten ist es im Osten, in der Mitte Deutschlands und an den Alpen. Die niedrigsten Temperaturen findet man mit 18 Grad auf den nordfriesischen Inseln und mit 19 Grad oberhalb von 400 Metern in den Mittelgebirgen, die höchsten gibt es mal wieder am Oberrhein.
Ein neues Tiefdruckgebiet wird am Dienstag die gesamte Nordhälfte Deutschlands dominieren, das bis in den Osten Regen und ab und an sogar gewittrige Schauer bringen kann. Besser weg kommt der Süden - hier stören nur ein paar Quellwolken das sonnig, freundliche Wetter. Mit 17 Grad wird es in Ostfriesland am kühlsten. In der Südhälfte werden 22 bis 26 Grad dagegen erreicht; im Südosten Bayerns wird es diesmal genauso warm wie im Breisgau.
Am Mittwoch soll endlich mal ein Hochdruckkeil vom Westen her das Wetter bestimmen - für ruhiges Sommerwetter sorgt das aber wohl erst einmal nicht. Die Temperaturen pendeln weiter zwischen 16 und 26 Grad, in den meisten Landesteilen wechseln sich Sonne und Wolken ab, am ehesten Schauer kann es im Osten geben.