Jubiläumsfolge für Tobler und Berg Darum läuft der "Tatort" am Sonntag später als sonst
Der "Tatort" am Sonntag ist für Millionen von Menschen ein Muss. Auch heute läuft der Krimi wieder. Allerdings nicht pünktlich um 20.15 Uhr. Das ist der Grund.
Vergangenes Wochenende zeigte Das Erste einen "Polizeiruf". Am 12. Februar ist wieder ein "Tatort" dran. Dieses Mal geht es für die Zuschauer in den Schwarzwald. Mit dem Fall "Unten im Tal" feiern die Kommissare Franziska Tobler (gespielt von Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) ein kleines Jubiläum. Zum zehnten Mal ermitteln die beiden zusammen.
Darum geht's im nächsten "Tatort"
Der Fall am Sonntag dreht sich um eine Frauenleiche, die an einem See im Sand vergraben gefunden wurde. Dabei handelt es sich um Rosa, einen Teenager, der vor Jahren plötzlich spurlos verschwand. Tobler und Berg steigen somit in einen Cold Case ein, der vor mehr als einem Jahrzehnt unaufgeklärt blieb – und an dem sie selbst schon beteiligt waren. Ob sich das Einschalten am Sonntagabend lohnt, lesen Sie hier.
Der Fall aus dem Schwarzwald läuft jedoch nicht wie gewöhnlich um 20.15 Uhr, sondern erst fünf Minuten später. Der Grund dafür ist die "Tagesschau": Die Nachrichtensendung geht am kommenden Sonntag länger. Statt nur bis 20.15 Uhr läuft die "Tagesschau" von 20.00 bis 20.20 Uhr.
Wahl in Berlin muss wiederholt werden
Aber warum überzieht die ARD ihre Sendung? Am 12. Februar werden in Berlin die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus und zu den zwölf Bezirksverordnetenversammlungen wiederholt. Grund dafür sind Fehler beim Ablauf der Wahlen, die im September 2021 parallel zur Bundestagswahl stattfanden.
Das Berliner Abgeordnetenhaus hat mindestens 130 Mitglieder. 78 Sitze werden direkt mit der Erststimme in den Wahlkreisen gewählt. Die restlichen Sitze werden über die Listen der Parteien und ihre Anteile bei den Zweitstimmen ermittelt. In unserem Newsblog finden Sie alle Informationen zur Berlin-Wahl.
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