"Let's Dance"-Kandidatin Enissa Amani würde Llambi gerne mal verprügeln
"Let's Dance"-Juror Joachim Llambi ist bekannt dafür, dass er in seinen Beurteilungen kein Blatt vor den Mund nimmt. Das macht ihn bei den Tanzkandidaten alles andere als beliebt. Nun enthüllte Comedian Enissa Amani, dass sie Llambi gerne mal eine verpassen würde.
"Ich denke immer, ich werde ihn verprügeln nach der Show", erklärte die 30-Jährige im RTL-Frühstücksfernsehen "Guten Morgen Deutschland". "Ich muss den einmal nach der Show richtig erwischen." So ganz ernst kann man die Aussage der Komikerin wohl nicht nehmen - immerhin musste sie selbst danach lachen. Doch dass die fiesen Sprüche von Llambi die Kandidaten treffen, verwundert nicht.
Auch Carmen Geiss, die im letzten Jahr bei "Let's Dance" auf Llambi traf, hatte kürzlich gegenüber der "Closer" erklärt: "Wenn ihr mich fragt, dürfte dieser Mann ab sofort in die Fernsehwüste verbannt werden. Er führt die Menschen auf die schlimmste Art und Weise vor, um sich selbst zu profilieren."
"Wir sehen aus wie ein Kriegsgebiet"
Unterdessen scherzte Amani, die "Let's Dance"-Kandidaten in diesem Jahr würden sich wie "ein Senioren-Bootcamp" fühlen. Der eine habe Rückenprobleme, die andere eine Rippenprellung und sie selbst habe überall blaue Flecken: "Wir sehen aus wie ein Kriegsgebiet", so Amani.
Dennoch sei die "Let's Dance"-Teilnahme für sie ein wahr gewordener Traum: Sie dürfe bei einem "Wahnsinnstanzlehrer" das Tanzen lernen und werde dafür auch noch bezahlt. Das heißt aber nicht, dass beim Training ständig eitel Sonnenschein herrscht. Ihr Tanzpartner Christian Polanc sei sehr streng. "Wir streiten uns auch viel beim Tanzen."
Am Freitag (10. April, 20.15 Uhr) werden Amani und Polanc in der vierten "Let's Dance"-Show zu "Let's Get Loud" von Jennifer Lopez eine Salsa aufs Parkett legen.