TV Erneut Panne bei "Gottschalk Live": Er zeigt falschen Tommy Ohrner
Wie peinlich ist das denn? Am Donnerstag war Schauspieler Tommy Ohrner zu Gast bei "Gottschalk Live" - und wieder passierte eine Panne. Thomas Gottschalk zeigte in einem Einspielfilm Szenen aus der Karriere des Darstellers, auch aus seiner Zeit als Kinderstar. Als jedoch ein angebliches Bild von Ohrner aus einer "Rama"-Werbung erschien, rief dieser erstaunt: "Ich habe zwar Werbung für Rama gemacht, aber die Fresse ist nicht meine. Das bin ich nicht."
Peinlich berührt fragte Gottschalk daraufhin: "Auch nicht?" Denn erst Anfang März war ihm mit Schauspielerin Senta Berger etwas ganz Ähnliches passiert: Mit ihr wollte er über die neue Folge ihrer Serie "Unter Verdacht" sprechen und ein wenig in Erinnerungen schwelgen. Er zeigte mehrere Einspielfilme aus der Karriere Bergers. Einer dieser Filme zeigte jedoch eine falsche Senta Berger.
Ähnliche Panne mit Senta Berger
"Hey, das bin ich doch gar nicht. Das ist Uta Levka", kommentierte Berger eine Szene aus dem Film "De Sade" von 1969. "Da seid ihr ganz schön reingefallen!" Verschämt gestand Gottschalk: "Ja, muss ich auch sagen." Da fragt man sich mittlerweile, ob das Team rund um Gottschalk mit Absicht solche Pannen provoziert, damit überhaupt noch über die Show berichtet wird. Denn die Quoten sind seit Beginn alles andere als gut.
Zum zweiten Mal unter einer Million Zuschauer
Am Dienstagabend rutschten die Quoten zum zweiten Mal unter die Marke von einer Million Zuschauer, der Marktanteil lag bei knapp vier Prozent. Das treibt nicht nur der Redaktion die Schweißperlen auf die Stirn, auch den Programmmachern der ARD dürfte der Hemdkragen enger und enger werden: Laut der "Süddeutschen Zeitung" gibt es angeblich eine Intendantenmehrheit im Ersten, die das Experiment am Vorabend beenden möchte.