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Prinz Harry zog blank: Die größten Skandale der Windsors


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Eine schrecklich nette Familie: Die Skandale der Windsors

t-online, LS/sgü

Aktualisiert am 23.08.2012Lesedauer: 2 Min.
Eine schrecklich nette Familie: die Windsors. (Vergrößern des Bildes
Eine schrecklich nette Familie: die Windsors. (Quelle: dpa)
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Das Haus Windsor ist um einen Skandal reicher. Und einmal mehr war es Prinz Harry, der mit einem Nacktbild für Aufsehen sorgte und seiner Oma, Queen Elizabeth, Sorgenfalten auf die Stirn trieb. In einer Hotelsuite in Las Vegas hatte der Dritte der Thronfolge mit Freunden "Strip-Billard" gespielt und blank gezogen. Aber er ist nicht der einzige Windsor, der mit Eskapaden für Schlagzeilen sorgt, wie Sie in unserer Foto-Show Foto-Show nachlesen können.

Es war das Jahr 1992, das als "annus horribilis", als "schreckliches Jahr", in die Annalen des britischen Königshaus einging. Diesen Titel gab ihm Queen Elizabeth II., nachdem die Ehen von drei ihrer Kinder, Prinz Andrew, Prinzessin Anne und Prinz Charles, in die Brüche gingen. So etwas hatte es bis dato noch nicht gegeben.

Genau genommen verdankt es Elizabeth II. selber einem Skandal, dass sie heute Königin ist. Ihr Vater, George VI., kam 1936 nur deshalb auf den Thron, weil dessen Bruder Edward VIII. zuvor auf diesen verzichtet hatte. Nach nur zehn Monaten an der Spitze der Monarchie dankte er ab, um seine Geliebte Wallis Simpson heiraten zu können. Die war nicht nur eine Bürgerliche, sondern auch schon zweimal geschieden. Ein Unding zur damaligen Zeit. Später sorgte Edward VIII. mit einem Besuch bei Adolf Hitler für Verstimmung in Großbritannien. Auch soll er sich während des Zweiten Weltkriegs wiederholt Hitler-freundlich geäußert haben.

Prinz Harry ist ein Wiederholungstäter

Ähnlich gedankenlos verhielt sich Prinz Harry, der zweite Sohn von Prinz Charles und Prinzessin Diana, als er 2005 eine Kostümparty in Naziuniform samt Hakenkreuzarmbinde besuchte. Vielleicht dachte der Dritte der Thronfolge aber auch einfach nicht über die Konsequenzen seiner Verkleidung nach. Für die britische Presse jedenfalls waren die Fotos ein gefundenes Fressen und der Prinz musste sich öffentlich entschuldigen.

Queen war gar nicht amused

Doch Harry ist nicht allein, wenn es um skandalträchtige Schlagzeilen geht. Sein Onkel, Prinz Andrew, steht wegen dubioser Beziehungen zu einem verurteilten Kinderschänder in der Kritik. Sein Vater, Prinz Charles, wünschte sich in einem abgehörten und veröffentlichten Telefonat mit Camilla Parker Bowles deren Tampon zu sein. Und sein Opa, Prinz Philip, liegt des Öfteren verbal daneben. Etwa, als er Bundeskanzler Helmut Kohl 1997 auf der Hannover Messe mit "Guten Tag, Herr Reichskanzler!" begrüßte. Eines dürfte in Anbetracht dieser ganzen royalen Eskapaden sicher sein: Die Queen war jedes Mal gar nicht amused!

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