Ex-Pussycat-Doll-Sängerin "Ich war in einem Prostitutionsring"
Mit den Pussycat Dolls hat Kaya Jones von 2003 bis 2005 große Erfolge gefeiert. Jetzt, über ein Jahrzehnt nach der Girlgroup-Auflösung, bricht die 33-Jährige ihr Schweigen und berichtet, was der wirkliche Grund für das Aus war.
"Das ist meine Wahrheit: Ich war nicht in einer Girlband, ich war in einem Prostitutionsring. Wir haben gesungen und waren sehr berühmt, während alle um uns herum das Geld gemacht haben“, schreibt die Sängerin jetzt auf Twitter. Sie und auch ihre Kolleginnen seien von den Machern regelrecht prostituiert worden, sagt sie weiter. "Es waren hohe Tiere, Manager und Agenten und wenn man keine Lust hatte mit denen zu schlafen, dann wurde man an andere Künstler aus dem Label weitergereicht.
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Umdenken nach Las Vegas
Erst das Massaker in Las Vegas brachte Kaya dazu, ihr Schweigen zu brechen. Zuvor habe sie sich nicht getraut das Geheimnis zu lüften: "Mir wurde gesagt, wenn ich irgendetwas verrate, werde ich meine Karriere, oder sogar mein Leben verlieren."
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Doch ob die Worte der Sängerin wirklich stimmen. Nach ihren Äußerungen hat sich Pussycat-Dolls-Gründerin und Choreoghraphin Robin Antin gegenüber der US-Seite "The Blast" zu Wort gemeldet und die Anschuldigungen als "ekelhafte und lächerliche Lügen" bezeichnet. Sie sei nur "auf ihre 15 Minuten im Scheinwerferlicht" aus. Die anderen Mitglieder der Band, etwa Frontfrau Nicole Scherzinger, haben sich bislang nicht geäußert.